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Sieht man irgendwo ein Quadrat mit wirren Mustern in schwarz-weiß, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen QR-Code. Anfangs waren QR-Codes nur auf E-Tickets zu finden, doch seit der jüngsten Vergangenheit entdeckt man sie vermehrt auch auf Werbeplakaten, in Zeitschriften, auf Visitenkarten und auf Lebensmittelverpackungen.Mit einem QR-Code beinhalten verschlüsselte Informationen, die mit einer entsprechenden Lese-Software geöffnet werden können - dazu reicht ein Smartphone mit der geeigneten App vollkommen aus. Ein QR-Code ist in der Lage, 4.296 Zeichen zu speichern, was im Gegensatz zum klassischen Barcode enorm ist - der übliche Strichcode speichert nämlich nur 20 Zeichen. QR-Codes dienen letztendlich dazu, auf Websites hinzuweisen oder machen auf Produkte aufmerksam. Zukünftig soll es möglich sein, direkt Produkte einzukaufen, wenn ein entsprechender QR-Code eingescannt wurde.