Mit Sicherheit hat jeder schon einmal Wolken am Himmel beobachtet und dabei faszinierende Gebilde in Form von Gesichtern entdeckt. Dabei handelt es sich um die Tendenz des Gehirns, mit Hilfe der Sinne stetig nach Mustern und Bildern zu suchen und diese selbst in zufälligen Strukturen zu finden. Und genau dieses Phänomen wird als Pareidolie bezeichnet. Die Wissenschaft vermutet, dass die Evolution das Gehirn zu unserem Schutz so strukturiert hat, besonders leicht Gesichter zu erkennen.