Was müsste man Euch bieten, damit Ihr Eure Auto-Fahrdaten hergebt?

Interessante Geschichte, die Udo Vetter da anspricht: O2 will Versicherungskonzernen die Technologie anbieten, mit denen die Fahrdaten von Autofahrer per BlackBox im Auto aufgezeichnet und versendet werden können..

Dafür können dann bsw. die Versicherungen den teilnehmenden Kunden Rabatte einräumen.

Unfall-Analytiker wie willsagen würden sich darüber sicher freuen.

Ich für meinen Teil hatte schonmal so eine Box im Auto, die 13.500 Kilometer getwittert hat, wo ich gerade bin und wie schnell ich fahre. Auf der einen Seite eine niedliche Sache. Auf der anderen Seite vergisst man irgendwann auch einfach, dass da ständig etwas nicht nur “nach Hause telefoniert” sondern an die ganze Welt sendet. Blöd, wenn man es mal grade eilig hat ;)

Auch wenn ich mit meinen Daten in sozialen Netzwerken grundsätzlich sehr freizügig umgehe, würde ich so eine Aktion wohl eher nicht mitmachen. Ganz einfach, weil mir die Gefahr zu groß wäre, die Box im falschen Moment zu vergessen. Ganz besonders so lange ich nicht 100% genau weiß welche Daten an wen übertragen werden.

Davon abgesehen würde man mich mit Rabatten für sowas nicht kriegen. Dafür ist meine Autoversicherung mittlerweile zu günstig. Für ein solches Projekt müsste man mir eher meinen Versicherungs-Jahresbeitrag im Monat auszahlen, damit ich überhaupt drüber nachdenken würde.

Bis dahin bastel ich mir sowas bei Bedarf einfach selber. Dann weiß ich auch genau welche Daten wann und an wen gehen :)

Wie schauts mit Euch aus? Was müsste man Euch bieten, um als fahrendes Datensammelkörbchen unterwegs zu sein


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