Was mich wirklich wütend macht

Sabatina James bei ihrem Vortrag in Wien

Sabatina James bei ihrem Vortrag in Wien

Wahrscheinlich haben Sie schon von Sabatina James gehört oder gelesen. Sie ist in den letzten Jahren immer wieder in Talk Shows in Österreich oder Deutschland aufgetreten. Es wurden diverse Bücher über ihr Leben verfasst. Sabatina James (sie änderte ihren Namen) stammt aus Pakistan, ist in Österreich in einer islamischen Familie aufgewachsen, die nach außen hin gut integriert war. Sie ging ins Gymnasium, lernte einen Christen kennen, der in eine Freikirche ging und ihr das Evangelium nahe brachte, und bekehrte sich zum Christentum. Von ihrer Familie wurde sie aber nach Pakistan gebracht und zu einer Zwangsehe mit ihrem Cousin verpflichtet, der sie jedoch nie zustimmte. Sie wurde in Pakistan in eine Koranschule gesteckt, damit sie Gehorsam und Unterwerfung lernt. Nach der Rückkehr mit ihrem (Zwangs-) Verlobten nach Österreich bekannte sie sich gegenüber ihrer Familie zum Christentum und floh von zuhause um nicht einen Ehrenmord zum Opfer zu fallen. Jetzt betreibt sie einen Verein, der Frauen unterstützt, die vor einer Zwangsehe stehen. Soweit die Geschichte in Kürze.

Mich hat bei der Lebensgeschichte von Sabatina James am meisten die Ignoranz der Österreicher erschüttert.

Sie war in Oberösterreich bei der Polizei und hat gesagt, dass sie um ihr Leben fürchtet, da sie zum Christentum konvertiert ist. Die Antwort, die sie erhielt war, dass sie halt wieder Moslem werden und sich ein Kopftuch umbinden soll. Dann haben wir alle keine Probleme. Auf diese Art von Ignoranz stieß sie auch in vielen anderen Situationen.

Und genau diese Einstellung ist es die mich enorm verärgert. Nur keine Wellen – typisch österreichisch eben.

Wir verschließen unsere Augen vor Tragödien die sich unmittelbar vor uns abspielen. Wir sind nicht bereit uns mit der Realität zu konfrontieren und begnügen uns mit den beschwichtigenden Aussagen der politisch korrekten Medien. Alles Einzelfälle. Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Islam ist Friede.

Die meisten Menschen beginnen erst aufzuwachen, wenn sie selbst betroffen wurden. Wenn ihre Kinder im Park nicht mehr Fußballspielen dürfen sobald eine moslemische Gruppe den Park betritt. Und wenn sie dann versuchen als Elternteil mit den Kindern zu reden und nur freche Antworten bekommen, oder ihr Kind beim nächsten mal geschlagen wird. Bei der Polizei zu beschweren ist sinnlos.
Wenn sie das erste mal als Kuffar beschimpft werden, der in 10-20 Jahren sowieso nichts mehr zu reden hat, da er bei einer muslimischen Mehrheit im Land ein Mensch zweiter Klasse ist.  ”Jetzt arbeiten wir für dich, aber dann arbeitet ihr für uns.”
Wenn sie miterleben, wie ein Jugendlicher am Boden liegend, von einer Gruppe Moslems fast zu Tode getreten wird, weil er einen davon “beleidigt” hat. Anschließend wird er bei Gericht zu einem verpflichtenden Sozialdienst verurteilt. Die Zeugen werden nach dem Verfahren ausgelacht und den Eltern des schwer verletzte Jugendlichen wird gesagt, dass sie gar nicht auf Schmerzensgeld klagen brauchen, da der Verurteilte mittellos ist.

Den meisten Österreichern ist es auch vollkommen egal, wenn in islamischen Ländern Christen verfolgt, getötet, versklavt werden, wenn Kirchen niedergebrannt werden und Christen systematisch ausgerottet werden, wie z.B. in Nigeria, Somalia, Ägypten, Saudi Arabien, Afghanistan, den Malediven, usw. Die Aktivisten von CSI oder Open Doors treffen immer wieder auf Menschen denen das nicht nur vollkommen egal ist, sondern die auch noch abfällige Bemerkungen machen.  Zu allem Überfluß errichtet Österreich in einer Top Lage am Wiener Ring das König-Abdullah-Zentrum, ein internationales Zentrum für interreligiösen Dialog. Dieses Zentrum wird von Saudi Arabien finanziert. Ein Land in dem keine christlichen Kirchen gebaut werden dürfen, keine Kreuze als Schmuck getragen werden dürfen, keine Bibeln mit in das Land genommen werden dürfen, und Menschen die vom Islam zum Christentum konvertieren hingerichtet werden.  Hier geht es nur um die Ausbreitung und Akzeptanz des Islams in Österreich, das ist das einzig wahre Ziel dieses Zentrums. Das ist die größte Farce, ähnlich dem Trojanischen Pferd, die wir in den letzten Jahren erleben durften und die stupiden, geldgierigen österreichischen Politiker fallen auch noch darauf rein. Eine Blamage sondergleichen.

Bitte Leute wacht auf. Der Islam ist eine Religion die anti-christlich und anti-westlich ist. Schönreden und einen verlogenen Dialog führen hilft da gar nichts.  Es gibt genug Lesestoff, Reportagen und Erfahrungsberichte über dieses Thema, die man studieren kann.  Ein besonders empfehlenswertes Buch zu diesem Thema ist “Jesus und Mohammed” von einem ehemaligen Professor einer islamischen Universität.

Damit ist das Problembewusstsein geschaffen, aber wie geht man damit um?

Die christliche Antwort darauf kann nur sein: In Liebe. Die Moslems zu lieben, aber gleichzeitig nicht die Augen verschließen und “lieb und tolerant sein” sondern klar Stellung zu beziehen und das Evangelium predigen. So wie Sabatina James gibt es viele Moslems, die sich in einer Zwangslage befinden und nach einem Ausweg suchen.  Sie sind in ihrem religiösen System gefangen und höchst unglücklich. Viele davon haben auch keine Ahnung davon, was im Koran steht. Sie glauben nur, dass alles was im Koran steht wahr ist. Sie glauben das was in der Moschee gepredigt wird und dass die Ungläubigen Menschen zweiter Klasse sind.

Als Christen dürfen wir nicht gegen die Moslems einstehen, sondern für sie. Aber dazu gehört Mut! Besonders die Moslems brauchen die Liebe Gottes und die Wahrheit. Die Aufgabe der Christen ist es das Evangelium weiterzugeben. Jesu letzte Worte waren: “Geht hinaus in alle Welt und predigt das Evangelium…” (Markus 16,15). Dann werden auch unsere moslemischen Mitmenschen in Liebe von Gott überführt werden und die Wahrheit wird sie frei von dem Betrug des Islams machen.


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