Was Mann in Kambodscha erleben kann.

Was Mann in Kambodscha erleben kann.Kurze Zusammenfassung zum Brief (siehe Bild - unbedingt lesen) - es war einmal ein rüstiger Rentner, mit ausreichend Thailand-Erfahrung. Er siedelte um nach Kambodscha, kaufte sich zwei Mopeds (eins zum Gebrauch für die spätere "Freundin"), richtete sich in einem kleinen Townhaus sehr wohnlich ein und lachte sich in der Folge, eine Dame mit umfassendem "Wirtschaftsstudium inklusive Abschluss in Französisch" an. Alles schien wunderbar, er kümmerte sich um sie, schleppte sie zum Zahnarzt um die verfaulten Zähne richten zu lassen, brachte ihr bei, wie man halbwegs zivilisiert mit Messer und Gabel isst und versuchte ihre eine ID-Karte zu beschaffen. 
Auch als sie sich einmal, wegen eines kleinen Disputs, mit "Schlaftabletten" (Die benötigte Menge der verwendeten Tabletten ist dummerweise so gross, dass der Körper vorher mit Kotzen rebelliert - ob sie das wusste?) versuchte sich das Leben zu nehmen, kümmerte sich der Partner fürsorglich um sie.
Fortan lebten sie also zusammen, in einem multikulti Haushalt.Die Dame kümmerte sich ums leibliche Wohl des Partners und wurde zu jeglichen Unternehmungen mitgenommen, es schien Beiden bestens zu gehen. (Da hätte selbst ich, als übler Kritiker, nichts ernsthaft negatives bemerkt.)Eines schönen Morgens, bestieg sie das Moped um ein paar Baguettes zu besorgen und kehrte nicht mehr zurück. Am Abend kam die Meldung - ich und Moped sind auf dem Weg nach Siem Reap.Der Verlassene stellte dann noch fest, dass sein Bargeld aus der Hose entwendet worden war - wenn erstauntes.Er erstatte Anzeige bei der Polizei, welche sich köstlich über die "ich geh mal Baguette kaufen" Nummer amüsierte. Wegen privater Termine, fuhr der Rentner nach Thailand und als er nach rund 10 Tagen wieder nach SHV kam, hockte die "Diebin" dumm grinsend vor seiner Unterkunft.Es stellte sich dann heraus, dass die liebe Dame, mit ihrem Ehemann (Oha - vermutet wurde es ja...!) abgehauen war -  nach Siem Reap. Sogleich wurde das neue Moped für 500.-USD. verschachert und das gestohlene Bargeld nahm ihr der Ehemann ebenfalls ab, wie auch den "vergoldeten Modeschmuck" (nix teures zum Glück) den sie vom Deutschen erhalten hatte.Das Geld hat der Ehemann vermutlich gleich in die nächste Karaoke-Bar getragen und hat seine mittellose Ehefrau sogleich zum Teufel gejagt.Die kehrte dann wie geschrieben, zum "(Ex-)Partner" in SHV zurück....man ist das kompliziert....jedenfalls hat sie dann mittellos, ein benachbartes Townhaus gemietet und pennt da nun auf dem Boden.In dieser Zeit der reumütigen Rückkehr, ist dann vermutlich einer der Khmer-Nachbarn, über die Gitterwand in der Küche im Haus des Rentners geklettert, bei seiner Abwesenheit und hat nochmals 200.-USD. Bargeld geklaut.Die Dame wurde dann von der Polizei verhört, sie gibt soweit alles zu, bis auf den 200.-USD. Diebstahl, der wohl wie beschrieben, auf das Konto Dritter geht.Nach all den Troubels, hat dann der "Crazy German" auch noch einen Brief einer benachbarten Massage-Tante bekommen - siehe Bild.
Der Betroffene hat angekündigt, er werde die Story mal aus seiner Sicht schreiben, wenn er wieder in Deutschland ist und ich werde es dann in den Blog stellen - ich hoffe er findet die Zeit dazu.

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