Was lehrt die Bibel über Selbstlosigkeit? Sind wir zu gierig?

Mir ist im Gespräch mit anderen Menschen des öfteren aufgefallen, dass sie selbst, wenn sie behaupten nicht an Gott zu glauben, wissen was richtig und was falsch ist. Nur ihre Gier macht es ihnen deutlich schwer, dieses Wissen in die Tat umzusetzen, weil sie sich selbst zu wichtig sind und all ihre Hoffnung in materielle Dinge setzen. Aber gerade dieses selbstbezogene Verhalten ist es, dass die Menschen von Gott trennt und ihnen den Eintritt in das Königreich Gottes verwehrt. Die Selbstlosigkeit aber hingegen ist es, die uns die Tür zu Ihm öffnet.

Die Gier nach irdischem Besitz trennt uns von Gott

Gottes Königreich ist ein Geistliches und die Gier nach materiellen Besitztümern hat dort keinen Platz. Um in Gottes Reich gelangen zu können, ist es absolut notwendig selbstlos zu sein und sich von der Gier nach irdischen Besitztümern loszusagen und allein Gott Geltung zu verschaffen.

Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will. (Matthäus 5:42)

Überall habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen und der Worte des Herrn Jesus eingedenk sein müsse, da er selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen! (Apostelgeschichte 20:35)

Als Jesus einem Mann begegnete, der sich an alle Gebote Gottes hielt, fragte dieser, was er außerdem tun könne um in Gottes Reich zu gelangen, da antwortete Jesus ihm, er müsse nur alle seine Besitztümer aufgeben und ihm nachfolgen, um das Königreich Gottes zu erben.

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib es Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher hat es schwer in das Himmelreich einzugehen!

(Markus 10:21-23)

Denn die Gier hält uns davon ab auf Gott zu vertrauen, aber gerade Ihn müssen wir an erste Stelle setzen um in Sein Reich zu gelangen.

Trachet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit so wird euch das alles zufallen. (Matthäus 6:33)

Wir sollen also nicht unseren Blick auf materielle Dinge richten, um unser Leben abzusichern. Denn irdischer Besitz ist vergänglich und keineswegs eine wirkliche Absicherung, sondern allein die Schätze, die wir im Gottes Königreich anhäufen, sind eine verlässliche Versicherung, die auch bestehen bleibt. Die Früchte des Geistes sind die wahren Schätze, die uns Frieden versichern, selbst in Zeiten der Not.

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel des Himmels an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? (Matthäus 6:25-27)

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen, und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen, und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. (Matthäus 6:19-21)

Selbstlos zu sein bedeutet im Geiste zu wandeln

Alle materiellen Besitztümer sind vergänglich und auch wir sind es, Gott hingegen ist ewig und wenn wir sein Wort befolgen, so soll auch uns diese Ewigkeit zu Teil werden.

Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten; aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie einer der Fürsten zugrunde gehen. (Psalm 82:6-7)

Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. (1. Johannes 2:17)

Auch Paulus schrieb darüber, dass wir im Geiste wandeln sollen und nicht im Fleische. Denn die materielle Welt und das physische Leben auf der Erde steht unter der Herrschaft des Bösen und damit im direkten Gegensatz zu Gottes Königreich. Deshalb ist es von größter Wichtigkeit, dass wir unseren irdischen Sorgen und Bedürfnissen keine Wichtigkeit zusprechen, sondern allein durch Gott unseren Frieden ersuchen.

Denn die nach dem Fleische leben, sinnen auf das, was des Fleisches ist, die aber nach dem Geiste leben, auf das, was des Geistes ist. Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Friede, darum, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann es auch nicht. Die aber im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen. (Römer 8:5-8)

Jesus lehrte seine Jünger selbstlos zu sein

Als Jesus seine Jünger losschickte um das Wort Gottes in Selbstlosigkeit zu verbreiten, nahmen sie nicht mehr mit, als das was sie tragen konnten.

Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus. Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebt es auch. Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, auch keine Tasche für den Weg, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. (Matthäus 10:7-10)

So haben sie gezeigt, dass sie jeden Tag aufs neue auf Gott vertraut und somit ihren Glauben gestärkt haben. Genau das müssen auch wir jeden Tag auf’s Neue tun. Es ist wichtig, dass wir unseren Glauben an Gott jeden Tag auf’s Neue bestätigen, indem wir unser Vertrauen auf Ihn bestätigen, indem wir nach seinen Worten handeln.

Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den andern Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage! (Matthäus 6:34)

Nicht Mangels halber sage ich das; denn ich habe gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in welcher ich mich befinde. Ich verstehe mich so gut aufs Armsein wie aufs Reichsein; ich bin in allem und für alles geübt, sowohl satt zu sein, als zu hungern, sowohl Überfluss zu haben, als Mangel zu leiden. Ich vermag alles durch den, der mich stark macht. (Philipper 4:11-13)

Aber nicht nur bei materiellen Dingen ist Selbstaufopferung wichtig, auch wenn es um unseren Stolz geht, lehrt Jesus uns nach zu geben und nicht daran fest zu halten.

Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab. (Matthäus 5:38-42)

Das Vertrauen auf Gott als Basis der Selbstlosigkeit wurde auch schon im Alten Testament gelehrt

Aber nicht erst mit Jesus haben wir die Lehre der Selbstlosigkeit erhalten, bereits in den 10 Geboten heißt es:

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. (2. Mose 20:17)

Wir müssen mit dem zufrieden sein was wir haben, auch wenn das bedeutet in ärmlichen Verhältnissen zu leben, denn ein Leben mit Gott ist ein Leben in größtem Reichtum. Wenn wir zu sehr mit uns selbst und unserem eigenen Wohlergehen beschäftigt sind, wie finden wir dann noch Zeit um auf Gott und Seinen Willen zu schauen. Das ist auch der Grund, warum Gott uns den Sabbat geboten hat.

Mehr zu diesem Thema findet ihr hier: Ist der Sabbat noch gültig? Sollten Christen den Sabbat halten?

Unzählige Male hat Gott den Menschen bewiesen, dass Er nur das Beste für sie möchte. Doch sind die Wege, die unser Vater für uns brereit hält, oft mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Und so gilt es das Vertrauen in Ihn und seine Liebe zu uns zu setzen.

Lehre mich, deinen Willen zu tun, denn du bist mein Gott. Dein guter Geist führe mich auf einem sicheren Weg. (Psalm 143:10)

Ich weiß wohl, was für Gedanken ich gegen euch hege, nämlich Gedanken des Heils und nicht des Leids, euch eine Zukunft und Hoffnung zu gewähren. (Jeremia 29:11)

Schon zu der Zeit, als die Israeliten auf der Suche nach dem gelobten Land durch die Wüste wanderten, lehrte Gott sie nichts anderes. Als Er ihnen das Brot vom Himmel gab, gebot Er ihnen, nur genug für einen Tag aufzusammeln, mit dem Sinn ihr Vertrauen in Gott zu stärken und ihre Habgier zu senken. Auch gebot Er ihnen den Zehnten der Erträge ihrer Ernte den Priestern zu überlassen, die Gott dienten. Das zeigt, dass die Menschen, die Gott folgen, für einander sorgen sollen und sich nicht allein auf sich selbst konzentrieren dürfen. Denn selbst wenn niemand für sie sorgt, so tut es Gott.

Mana sammeln…

Und aller Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; er ist dem HERRN heilig. (3. Mose 27:30

Selbstlosigkeit hat ihren Ursprung in der Liebe

Die Selbstlosigkeit hat ihren Ursprung in der Liebe und genau das ist das erste und wichtigste Gebot. Denn ohne die Liebe ist der Weg in Gottes Königreich verschlossen.

Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6:5).

Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Mattthäus 22:37-40)

Diese Bibelstelle zeigt uns, wie wichtig und unerlässlich es ist absolut frei von jeglichem Egoismus zu sein. Die Freude anderer Personen sollte uns so viel mehr bedeuten, als unser eigenes Wohlergehen.

Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. Ihr selbst seid meine Zeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt. Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt. (Johannes 3:27-29)

Es ist wichtig, dass wir unseren Mitmenschen Gottes Liebe uns Barmherzigkeit vermitteln, damit auch diese erkennen, wie großzügig und unverkennbar gütig Gott ist. Und dass die Liebe, die Er als Grundstein für das Zusammenleben zwischen den Menschen geschaffen hat, für ein glückliches Leben unerlässlich ist.

Die früh christlichen Gemeinden teilten ihre Besitztümer selbstlos untereinander auf

Die frühen Christen waren das beste Beispiel für den selbstlosen Lebensstil, den Gott für uns vorgesehen hat. Liebevoll und ohne Anspruch auf eigene Besitztümer teilten sie ihre Güter nach Nöten unter einander auf. Auf diese Weise erfüllten sie das Wort, das Jesus ihnen geboten hatte und auch jenes, das Gott ihnen bereits zuvor gegeben hatte. Denn ihre Liebe und ihr Vertrauen zu Gott sicherte ihnen bereits in diesem Leben und auch im Leben danach ein vielfaches der Dinge, die sie aufgegeben hatten, um Jesus nachzufolgen.

Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. (Apostel 2:45-47)

Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Matthäus 6:24)

Es ist nicht einer der alles aufgegebn hat… der es nicht vielfach wieder bekommt…

Genau diese Lebensweise sieht Gott auch jetzt noch für die Menschen vor. Die Menschen leben nach dem Motte, wenn ich mich nicht für mich interessiere, dann tut es niemand. Doch anstatt sich an Gott zu wenden und das wahre und erfüllte Leben zu suchen, klammern sie sich an Besitztümer. Ja, es ist sogar so, dass ihrer Besitztümer ihnen wichtiger sind als die, die sie als ihre liebsten und engsten Freunde bezeichen.

Sie begehren Äcker und nehmen sie weg, Häuser und reißen sie an sich. So treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe. Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich plane wider dies Geschlecht Unheil, aus dem ihr euren Hals nicht ziehen sollt und nicht so stolz dahergehen sollt; denn es ist eine böse Zeit. (Micha 2:2-3)

Die Gier nach Gütern macht nicht satt. Die wahre Nahrung ist geistig!

Dabei lässt sich das, was die Menschen tatsächlich benötigen und auch suchen viel mehr durch geistige Nahrung beschreiben. Denn es ist die Natur des Menschen in allem einen Sinn zu suchen. Dieser ist aber nur in Gott und seinem Wort zu finden. Die Güter, denen sie so viel zusprechen, stillen ihren Hunger und auch ihren Durst nach der wahren Nahrung nicht.

wer durstig ist soll trinken….

34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. (Johannes 4:34)

Reiche müssen darben und hungern; aber die den Herrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut. (Psalm 34:11)

Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel. (Prediger 5:9)

Geld ist nur ein Mittel, um uns in Ketten zu legen, denn all unsere Energie und unser Leben verschwenden wir mit der Beschaffung und Anhäufung sämtlicher wertloser Papierscheine, durch die wir doch keinen Frieden erlangen. Wirkliche Freiheit erreichen wir erst durch Selbstlosigkeit, wenn wir uns aus den Ketten des Egoismus und der Gier befreien.

Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz errege sich nicht und verzage nicht! (Johannes 14:27)

So gebt nun acht, daß ihr tuet, wie der Herr, euer Gott, euch geboten hat, und weichet nicht, weder zur Rechten noch zur Linken, sondern wandelt in allen Wegen, die euch der Herr, euer Gott, geboten hat, daß ihr leben möget, und daß es euch wohl gehe, und ihr lange lebet im Lande, das ihr einnehmen werdet! (5. Mose 5:32-33)

Schlusswort

Ich wünschte, statt nur von dem zu schreiben, was wir tun müssen, um Gottes Willen zu erfüllen, könnte ich das Gefühl der Wärme und Zufriedenheit weitergeben, dass es mit sich bringt, wenn man sich von der Gier getrennt hat. Denn wenn die Menschen sich weder um ihr Wohlergehen, noch an die Luxusgüter klammern würden, die ihrem Leben Sinn verleihen sollen, dann könnten sie die Freude verstehen, die das glückliche Lächeln eines anderen Menschen mit sich bringt. Denn es gibt nichts auf der Welt das erstrebenswerter wäre als die selbstlose Liebe. Kein Reichtum und kein Besitz dieser Erde kann uns das schenken, was Gott uns in jeder Sekunde unseres Lebens bereit ist zu geben. Und auch wir sollten bereit sein selbstlos zu sein und unser Leben für die Liebe und den Willen des Vaters aufzuopfern.

Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden. Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse? Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken. (Matthäus 16:25-27)

Das aber bedenket: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten. Ein jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat; nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb! (2. Korinther 9:6-7)

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