Was könnte denn Kunst mit Arbeit und Entspannung zu tun haben?

Von Volkerhepp

Unser Leben ist eine immerwährende Abfolge zwischen Anspannung und Entspannung – ein Rhythmus, der uns gut tut und belebt – wenn er im Rhythmus ist. Zur Entspannung selbst gehört auch eine sichere, ruhige und vertraute Atmosphäre, in der wir uns locker machen können, um daraus wieder Kraft für die nächste notwendige Anspannung zu finden. So weit, so gut. Während wir es in unserer privaten Sphäre oft schaffen, diesen Zustand herzustellen, uns so einzurichten, dass es uns gut tut und gut geht. Desto weniger schaffen wir es dort, wo wir die meisten Zeit unseres Tages verbringen – in der Arbeit, im Büro, im eigenen Unternehmen. Dabei ist es gerade dort wichtig, immer wieder – heute in sehr schneller Reihenfolge – zwischen Anspannung und Entspannung zu wechseln.

Kunst am Arbeitsplatz – maßgeschneidert

Also kann es doch sinnvoll sein, diese entspannenden und inspirierenden Momente gerade dort zu suchen und zu finden, wo wir die meiste Zeit des Tages verbringen. Gerade die Gestaltung dieser, unserer Orte nimmt einen gewaltigen Einfluss auf unser Befinden, auf unsere Gesundheit und unser Selbstverständnis. Dies gilt auch für die Kunst als zusätzliche persönliche Note, sowohl für den eigenen Arbeitsplatz als auch das gesamte Unternehmen. Denn die Begegnung mit originaler Kunst an den Stätten unseres Wirkens steigert unser Wohlbefinden, unsere Kreativität und Effektivität. Natürlich auch die Identifikation mit dem, was wir tun.

Genau aus diesem Ansatz heraus hat Professor Hans Lamb sein BUSINESSARTWORKS ins Leben gerufen – Kunst, als Impuls, Inspiration und Katalysator am Arbeitsplatz. Für die Menschen und für die Unternehmen selbst – sichtbares Standing, das die Arbeitswelt im besten Sinne bewegt und dadurch auch immer für einen wohltuenden Wechsel von Anspannung und Entspannung sorgt. Ganz von alleine und beständig.

Ich finde, ein sehr persönlicher und inspirierender Ansatz.