Wenn von katabatischen Winden gesprochen wird, meint man Fallwinde. Katabatische Winde sind kalte Luftmassen aus höher gelegenen Regionen wie beispielsweise Berggipfel, die dann nach unten sinken, weil sie schwerer sind als warme Luftmassen. Und sobald diese katabatischen Winde abgesunken sind, nehmen sie an Geschwindigkeit zu und fegen über den Erdboden hinweg. Vor allem Gebiete in der Antarktis sind bekannt für die Fallwinde. Übrigens gibt es auch anabatische Winde - diese steigen dann an steilen Hängen nach oben.