fragte mich Lina gestern. ” “Ich meine, was ist der Unterschied zwischen Reflektiertsein und verkopft sein?” Das ganze ist doch eine ziemlich kognitive Angelegenheit.”
Tja , ich glaube das Selbstreflektion auch die Fähigkeit umfasst Gefühle zu benennen. Das setzt zunächst einmal vorraus, das man diese differenziert wahrnehmen kann.
Im Kindergarten üben wir das oft so “Der und der lässt mich nicht mitspielen….
“Der und der lässt dich nicht mitspielen, deshalb bist du traurig….”
Kopfschütteln (nicht getroffen)
“Der und der lässt dich nicht mitspielen, deshalb bist du ärgerlich. (Nicken, getroffen). Meist kann man hier schon eine Entlastung beim Kind bemerken, erst dann geht es zum Schritt der Problemlösung….
Irgendwann kann ich das nochmal theoretisch untermauern…..