Was ist mit den Schweizern los: Der EURO und der Franken
Fast schon beängstigend, was der Schweizer Franken gegen den Euro aufführt. Unten sehen Sie den Jahreschart. Von 1,52 kommend hat der Franken nun rund 1,33 erreicht. In einem Jahr ist also der Franken gegenüber dem Euro um 12,5% gestiegen. Eine gewaltige Steigerung im Fremdwährungssegment.
Quelle: Ariva.de
Was ist los in der Schweiz. Gar nichts. Hintergrund ist eher die Haushaltsschwäche der EURO Staaten. Griechenland, Unsicherheiten in Italien und Spanien und eine Sparpolitik in allen EURO Staaten machen das Klima für den EURO schwierig.
Eine steigende Unsicherheit an den Finanzmärkten in den kommenden Monaten könnte ein weiterer wichtiger Stützungsfaktor für steigende Wechselkurse CHF und fallende Eurokurse sein. Nach schwachen Wirtschaftsdaten und einem langsameren BIP-Zuwachs in den Vereinigten Staaten, könnte die US-Notenbank wieder eingreifen und eine quantitative Lockerung der Geldmenge vornehmen.
Im Euro-Raum kann es zu einem erneuten Ausbrechen der Schuldenkrise kommen im Herbst 2010. Das Thema gilt noch nicht als abgehakt an den Märkten. Solche Unsicherheitsfaktoren erhöhen die Nachfrage nach „Safe Haven“ Währungen wie dem Schweizer Franken.
Fast schon beängstigend, was der Schweizer Franken gegen den Euro aufführt. Unten sehen Sie den Jahreschart. Von 1,52 kommend hat der Franken nun rund 1,33 erreicht. In einem Jahr ist also der Franken gegenüber dem Euro um 12,5% gestiegen. Eine gewaltige Steigerung im Fremdwährungssegment.
Quelle: Ariva.de
Was ist los in der Schweiz. Gar nichts. Hintergrund ist eher die Haushaltsschwäche der EURO Staaten. Griechenland, Unsicherheiten in Italien und Spanien und eine Sparpolitik in allen EURO Staaten machen das Klima für den EURO schwierig.
Eine steigende Unsicherheit an den Finanzmärkten in den kommenden Monaten könnte ein weiterer wichtiger Stützungsfaktor für steigende Wechselkurse CHF und fallende Eurokurse sein. Nach schwachen Wirtschaftsdaten und einem langsameren BIP-Zuwachs in den Vereinigten Staaten, könnte die US-Notenbank wieder eingreifen und eine quantitative Lockerung der Geldmenge vornehmen.
Im Euro-Raum kann es zu einem erneuten Ausbrechen der Schuldenkrise kommen im Herbst 2010. Das Thema gilt noch nicht als abgehakt an den Märkten. Solche Unsicherheitsfaktoren erhöhen die Nachfrage nach „Safe Haven“ Währungen wie dem Schweizer Franken.