Was ist gutes Feuerholz?

Deutsche Kamine lassen zumeist Birke, Buche, Eiche und Esche in Rauch aufgehen, aber auch Fichte, Ahorn, Linde und Ulme kommen unter anderem in Frage. Die verschiedenen Holzarten haben ihre Vor- und Nachteile.

Was ist gutes Feuerholz?

Fangen wir anders an: Grundsätzlich zur Verbrennung im hauseigenen Kamin in Frage kommt solches Holz, das nicht imprägniert, lackiert oder mit Farbe bestrichen ist sowie keinen Leim enthält. Außerdem sollte das Holz trocken sein und keine Nägel, Schrauben oder andere Baustoffe wie Gips aufweisen. Euro-Paletten etwa kommen nicht in Frage. Sie besitzen Nägel und sind oft chemisch behandelt.

Die Wahl der passenden Holzsorte hängt auch mit der Beschaffenheit des Kamins, der Größe des zu beheizenden Raumes und anderen Faktoren zusammen. Unterschieden wird zwischen Hartholz und Weichholz. Harte Holzsorten sind in der Regel schwerer zu entzünden, brennen aber länger. Weichholz besitzt eine geringe Dichte und brennt schneller, dafür aber auch kürzer. Es wird meist als Anzünder verwendet.

Zum Hartholz zählen etwa Birke, Buche, Eiche und Esche, die wegen der großen Wärme und geringen Rauchentwicklung sehr beliebt als Feuerholz sind.


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