Der geteilte Rock (frz. jupe-culotte) kam um das Jahr 1900 auf und lässt sich seitdem immer mal wieder gerne in der Modewelt blicken.
Der Name Hosenrock verrät schon, dass es sich dabei um ein aus zwei Teilen bestehendes Kleidungsstück handelt – nämlich Hose und Rock. In der damaligen Zeit war dieses Kleidungsstück sehr beliebt. Frauen trugen ihn am liebsten zum Radfahren oder beim Wandern, denn durch die gute Bewegungsfreiheit war der Hosenrock ein äußert angenehmer Begleiter.
Wie kombiniert man den Hosenrock?
Androgyn fürs Büro mit legerer Bluse, Strümpfen und Dandy-Schnürern. Wer es lässig und sportlich mag, trägt dazu ein Polohemd oder enges Shirt mit Sneaker oder aber die klassische Variante – eine elegante Bluse zum hochwertigen Hosenrock, getragen mit Strümpfen und Pumps. Der Hosenrock ist sehr vielseitig einsetzbar und dabei ist es fast schon nebensächlich, wie man ihn trägt. Wichtig ist nur, weit und weit nicht zu kombinieren, denn der Hosenrock kann trotz der raffinierten Schnittform auftragen. Um der Gefahr geschickt aus dem Weg zu gehen, sind Bügelfalten die Lösung. Diese zaubern eine schlanke Silhouette.
Textnachweis: fashionpress.de