Den 2-Dollar-Schein, der von 1862 bis 1966 und dann wieder ab 1976 gedruckt wurde, bekommt man nur noch so selten zu Gesicht, dass manche Leute glauben, dass er sich ebenso wie der 500-Dollar-Schein und der 1000-Dollar-Schein gar nicht mehr im Umlauf befindet und daher einen besonderen Wert hat.
Der Schein mit dem Antlitz von Thomas Jefferson macht auch nur etwa ein Prozent aller Dollar-Scheine aus und wird nur selten tatsächlich als Zahlungsmittel genutzt, da ihn viele Leute behalten, sobald sie ihn durch Zufall in die Hände bekommen.
Dass der 2-Dollar-Schein einen wirklichen Seltenheitswert hat, täuscht allerdings. Immerhin sind gegenwärtig mehr als 1,2 Milliarden 2-Dollar-Scheine im Umlauf, jedoch wird mit ihnen nur recht selten bezahlt. Und der Einzelhandel mag den 2-Dollar-Schein nicht besonders, da es für ihn kein Fach in den Kassen gibt. Daher wird er in der Regel auch nicht als Wechselgeld bereit gehalten, obwohl man ihn ohne Weiteres auf der Bank bekommen kann.
Durch den beschränkten Umlauf beträgt die Lebensdauer eines 2-Dollar-Scheines immerhin sechs Jahre, während ein 1-Dollar-Schein im Durchschnitt nur 18 Monate überlebt.
Weitere interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:
Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum
"Das Buch ist rundum gelungen. Unterhaltsam und informativ." Zeitzonen.de
"Ein wertvoller Ratgeber für alle USA Ersttäter." USA-Reise.de
"Kurzweilig zu lesen und für manchen Aha-Effekt gut." Going Global-Newsletter
Versandkostenfrei in eurem Lieblingsbuchladen und bei Amazon.de, Thalia.de und Hugendubel.de