Was in Sihanoukville die letzten Tage so los war

Und es regnet immernoch im wunderschönen Kambodscha. Schwere Regenfälle wechseln sich mit Dauerniesel und kurzeitigen, regenfreien Phasen ab. Das Filmreif TV Fernsehteam ist seit Dienstag wieder mit der Auswandererfamilie am rumwurschteln und auch mein Chef ist am Montag in Sihanoukville eingetroffen. Von seiner Frau wurden ihm 5 kg verrotteter Fisch mitgegeben, eine kulinarische Spezialität aus der Heimatregion unserer Frauen. Der heissgeliebte “Balaah”, so nennen sie das Teufelszeug, mit einem so verführerischen Leichengeruch wie der aus ihrer Heimat soll in Kambodscha nicht zu bekommen sein, sagt meine Frau. Wenn der Behälter mit der kritischen Fracht geplatzt wäre hätte der Cheffe sein Auto verschrotten können.

Über den Auswanderer Sascha werdet ihr von nun an nichts mehr auf dem “Leben in Kambodscha” Blog lesen. Eine von ihm sehr unfreundliche, an meine Person gerichtete, Bemerkung hat mir zu denken gegeben. Ich habe mich entschieden diesen Auswandererfall in den Rundordner zu verschieben. Die drei hamburger Jungens vom TV Team sind dagegen aus ganz anderem Schrot und Korn und Feiern können sie auch wie sich gestern abend mal wieder bei einem gemeinsamen Besuch im “Utopia” gezeigt hat.

In dem von mir berichteten Fall, wo es um den deutschen Auswanderer ging der sich zweimal wegen einer Prostituierten mit Schlaftabletten das Leben nehmen wollte gibt es eine positive Entwicklung. Danke der selbstlosen Hilfe eines anderen hierlebenden Deutschen hat sich der Gefährdete wieder gefangen und befindet sich auf dem Weg zurück in ein normales Leben. Alle hier hoffen nun, das er sich nicht bald wieder in eines der räuberischen Bar-Girls verliebt.

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