Nun habe ich gestern wieder 'mal einen Beitrag über sog. "Ehrenmorde" gesehen. Dieser ins Deutsche übertragende Begriff ist irreführend und entspricht nicht unserer europäischen Vorstellung von Ehre.
Was hier fälschlich mit Ehre übersetzt bzw. als solche gedeutet wird, basiert auf den arabischen Begriff Eifa (عفة). Im Türkischen lautet der im Zuge der Islamisierung übernommene arabische Begriff iffet. Darunter ist ausschließlich die "sexuelle Moral der Frauen" zu verstehen, schreibt die türkische Journalistin Ayse Önal in ihrem Buch "Warum tötet ihr".
Bei den Mohammedanern verhält sich das vollkommen anders. So schreibt Ayse Önal, "eine Frau kann zum Beispiel lügen, stehlen oder Steuern hinterziehen und handelt dadurch trotzdem nicht unmoralisch - oder unehrenhaft. Doch alles, was ihre Sexualität betrifft, und sei es nur, dass sie einen kurzen Rock trägt, fällt unter den Begriff iffet."
Manche nennen diese Leute marxistische Kulturrelativierer, andere nennen sie die ewigmorgigen Erben Rousseaus. Sie selbst verstehen sich als intellektuelle und moralische Elite des Menschengeschlechts. Weil nur sie und niemand sonst fähig ist, die Komplexität des Weltgeschehens zu begreifen, es zu deuten und für alle geltend die richtigen, weil allein selig machenden Schlüsse daraus zu ziehen.
Abschließend möchte ich eine aussagekräftige Passage aus Ayse Önals Buch zitieren, mit der sich nicht nur die Ereignisse der Silvesternächte 2015 und 2016, sondern auch sämtliche "sexuellen Übergriffe" erklären lassen, die im Zusammenhang mit der islamischen Invasion erfolgt sind und noch erfolgen werden. Man kann mir getrost Islamfeindschaft vorwerfen, doch wie verhält sich das im Hinblick auf die Muslimin Ayse Önal?
Ihr Ehemann dachte einfach, alle hübschen und anziehenden Mädchen seien Huren wie die Belgierinnen. Er glaubte auch, dass Frauen, die Make-up, Miniröcke und einen tiefen Ausschnitt trugen, vergewaltigt werden wollten.Eine Kultur, in der bereits fünfjährige Jungen darauf eingeschworen werden, dass sie mehr wert sind als ihre Mütter und Schwestern zusammen genommen und das weibliche Geschlecht nur dazu geboren wurde, dem jeweiligen Manne zu gehorchen und sklavisch zu dienen, ist weder mit unserer Kultur vereinbar, noch wird sie sich unsere Kultur zum Vorbild nehmen. Die überall zu beobachtende Radikalisierung der Muslime (zu den Wurzeln des Islams vordringen) spricht eine deutliche Sprache. Sie ist auch bei Muslimen zu beobachten, die bereits seit Jahrzehnten in Deutschland leben oder hier in 2. oder 3. Generation geboren und aufgewachsen sind. Diese Radikalisierung ist ebenso wenig zu leugnen, wie die Tatsache, dass der Islam mit dem Islam zu tun hat. Und nicht etwa etwas mit dem Wanderverhalten der Zugvögel oder dem Wetter auf dem Mars, wie das so gerne von den Begünstigern und Förderern dieser uns wesensfremden Unkultur suggeriert wird.
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