Strache hat Unrecht, die SPÖ ist keine islamistische Partei! Die SPÖ war auch in den 30-er Jahren keine Nazipartei und dennoch für den Anschluss an und die Unterwerfung unter Hitler-Deutschland. Die SPÖ und mit ihnen die Grünen sind Vertreter des NeoFaschismus, welche eine diktatorische, faschistoide, menschenverachtende Ideologie, in Religion verpackt, in Österreich implementieren und ausbreiten möchten, wenn nicht das, dann zumindest keinen Widerstand leisten. Es ist sicher viel Dummheit und Unwissenheit dabei, aber auch Kalkül. Die Faymanns, Häupls und Fischers werden auch in einem islamisch dominierten Österreich an der Macht sein. Einerseits prostituieren sie sich heute schon für deren Machtspiele, andererseits hatten sie nie etwas gegen diktatorische Ideologien, ausser sie kommen vom sogenannten rechten Eck. Jegliche andere Formen der Diktatur und Christenverfolgung – von Nordkorea begonnen, fortgesetzt mit China und dem Iran, dem Hamas-Palästina usw. - sind für die linke Reichshälfte akzeptable und teilweise auch wünschenswerte Gesellschaftsmodelle. Ob sich ihre Parteigenossinnen, Gattinnen und Sexualpartnerinnen darüber auch so freuen werden, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Aber innerparteiliche Säuberungen hat es auch bei Stalin, Chrustschow und Breschnew gegeben, auch bei Saddam, Mao, Chavez und Fidel Castro – kann also nicht so schlimm sein. UHBP tanzt mit in dieser Gruppe, seine Kritik an Schakfeh bezüglich der Moscheen- und Minarettinitiative richtet sich ja nur am Zeitpunkt der Aussagen, gegen gewaltverherrlichende Spiele hat er nichts, ausser sie richten sich gegen die als Kriegs- und Machtsymbol eingesetzten Minarette. Einige der Linken können es ja gar nicht erwarten, endlich unter diktatorischen Gegebenheiten an der Macht zu stehen, er-(nicht ge-)wählt von unseren lieben islamischen Zuwanderern.