Was geschah wirklich in und um Winnenden?

Jeder, der eine offizielle Version anzweifelt, ist vermeintlich ein Verschwörungstheoretiker, ein Extremist, ein Radikaler, ein Rassist, ein Linker, ein Rechter, ein Chaot, ein Antidingenskirchengedöns oder noch so ein Geschwurbel. Habe ich irgendwas vergessen? Die "Richter" Deutschlands sind in ihren Urteilen schnell oder gnadenlos. Suchen Sie sich in meinem Fall etwas aus. Passt schon!
Was geschah wirklich in Winnenden? Lust auf Infos? Fern vom Mainstream von tüchtig recherchierenden Foristen:
Fahrt Winnenden-Wendlingen
Prozesstage
Der Amoklauf
Der Kaffeetrinker
Täter war laut Mutter nicht psychisch krank
"Der Amokläufer von Winnenden und Wendlingen hatte nach Einschätzung seiner Mutter keine psychischen Probleme. Ihr Sohn sei weder psychisch krank noch in stationärer Behandlung gewesen.. Da ihr Sohn keinen Wehrdienst leisten wollte und in der Klinik gewesen sei, hätte sie eine depressive Erkrankung als Grund für die Ausmusterung des Sohnes vorgetäuscht.."
Laut Zeugenaussagen von Mitschülern gab es kein Mobbing, keine schlechten Noten, kein exesszives Killerspielen, keine Auffälligkeiten.
Im Prozess gegen den Vater des Amokläufers Tim K. ist überraschend die Beweisaufnahme eröffnet worden. Das Landgericht Stuttgart soll gesagt haben, dass die Kammer die Vernehmung von drei Polizeibeamten zuließ, die die Mutter des Amokschützen nach der Tat vernommen hatten.
Wir erfahren von Taten, auf die unsere Politiker schnelle "Lösungen" parat haben, so als hätten sie darauf gewartet Gesetzesänderungen und -verschärfungen, Verbote und Kontrollen durchsetzen zu können. Wahrscheinlich lagen sie schon in der Schublade bereit?
Die Kofferbomben, die "wundersame" Entstehung der Sauerlandzelle und das regelmäßige Auftauchen vermeintlicher Terrorandrohungen dienen vermutlich als Grund schärfere Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen zu fordern. Jeder Amoklauf, jede Schießerei wird genutzt, um uns zu verdeutichen, dass die Politik zu unserer aller Sicherheit schärfer durchgreifen "muss".
Es wird eine Waffendatenbank der Eigentümer angestrebt. Laut. Behörden sollen in D 7-8 Mio. Waffen im Umlauf sein. Irgendwo hatte ich von 10 Mio. gelesen. Durch die Dunkelziffer der illegalen Waffen ist eine genaue Zahl nicht zu bestimmen. Man forderte nach dem Amoklauf von Winnenden sofort eine Verschärfung des Waffengesetrzes. Was fürchtet die Politik wirklich in Finanz- und Wirtschaftskrisenzeiten mit schwarzen Zukunftsaussichten und der Tatsache, dass die Bevölkerung begreift, wie sehr man sie getäuscht hat? Nach den wahren Ursachen wird selten gefragt. Ach nee, wir haben ja den Aufschwung, streben Vollbeschäftigung an. Alles wird gut.
Dieser Autor stellt viele kritische Fragen und macht sich Gedanken über die Ursachen:
"Hoffen Sie, daß der Amoklauf in Winnenden der Letzte sein wird?
... und sind Sie sich sicher, daß wir der Lösung des Problems wirklich näher kommen, indem wir
- das Waffengesetz verschärfen?
- Waffenkontrollen intensivieren?
- Killerspiele zensieren?
- den Eltern die Schuld zuweisen?
- an den Schuleingängen Sicherheitskontrollen einführen?
- Chips implantieren?
- Chaträume im Internet von der Polizei überwachen lassen?
- den Psychlogen und Psychiatern die Verantwortung für die geistige Gesundheit unserer Mitmenschen
überlassen?
- das TV-Programm ändern?
- sollen wir nach behördlichen Regelungen verlangen?
Oder liegen die Ursachen doch ganz woanders?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welchen Aufwand man mit einem Menschen betreiben muß, um ihn in eine Killermaschine zu verwandeln? Es gibt sicherlich einige Menschen, die Ihnen diese Frage ausreichend beantworten könnten. Keiner der Amokläufer hat diese "Erziehung" genossen. Aber sie haben fast alle mehrere Gemeinsamkeiten"
Was führt zu einem Amoklauf? Vermutlich viele Faktoren. Irgendetwas ist aus dem Ruder gelaufen im Leben eines Menschen. Die Ursachenvermutung für die Medien waren Killerspiele. Blogger tippten auf Psychopharmaka. Politiker wollten die Einschränkung des Waffengesetzes.
Schäuble, den man für einen traumatisierten Sicherheitsfanatiker halten könnte, wollte nach dem Amoklauf Waffenschränke biometrisch sichern lassen. Na, wenn es sonst nix iss, gehts ja.
Wir können beruhigt sein. Mit einer biometrischen Sicherung wären die Opfer biometrisch korrekt erschossen worden. Politiker sind nach solchen Ereignissen verdächtig schnelltmit ihren Forderungen und Lösungsvorschlägen.
Wir machen einen kleinen Exkurs: als Zumwinkel der Steuerhinterziehung bezichtigt wurde, hatte ich den Eindruck, dass man ihn als Vorführmodell einsetzte, damit man ein Argument hat künftig die Bevölkerung besser steuerlich kontrollieren zu können. Seht her, wir verurteilen auch die Großen und nicht nur die Kleinen. Wie "grausam" er bestraft wurde, wissen wir ja. Der "arme Kerl" muss nun sein Dasein mit 20 Mio. im "schrecklichen" Italien fristen. Man hat mich in diversen Foren der Paranoia bezichtigt. Boah, bin ich froh, dass ich nicht unter Paranoia leide, weil ich richtig lag.
Noch ein Exkurs: 2.000 Kontoabfragen täglich durch Behörden und Staatsanwaltschaften
Zitat aus faz.net: "Seit dem Auslaufen der Steueramnestie 1. April können sämtliche Finanzämter und etliche Sozialbehörden in Bankencomputern Einblick in die Stammdaten der etwa halben Milliarde an Konten, Wertpapierdepots und Sparbücher in Deutschland nehmen."
Da die Banken die Zugriffe noch nicht mal bemerken müssen, ist die Frage, was tatsächlich alles abgerufen wird."
Da die Banken die Zugriffe nicht unbedingt bemerken, ist die Frage, was tatsächlich alles abgerufen wird. Denken Sie sich Ihren Teil. Das sind vermutlich alles Verschwörungstheorien.

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