Was gehört zu einer multikulturellen Gesellschaft?

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Man will sich als Deutscher ohne Migrationshintergrund bei der deutschen Regierung und bei den aus Dutzenden von Ländern stammenden Neubürgern ja nicht unbeliebt machen weil man deren Sitten und Gebräuche nicht kennt und deshalb habe ich mich dahingehend mal etwas näher informiert.

Wussten Sie, dass die Genitalverstümmelung von jungen Mädchen und Frauen, bei der die äußeren Schamlippen und die Klitoris entfernt werden in 30 afrikanischen und auch in einigen asiatischen Ländern genau so zur Tradition gehört, wie bei uns eine Kindtaufe und dass in Berliner Kliniken innerhalb von 9 Monaten 176 Fälle, bei denen den afrikanischen Hobbychirurgen ein paar Kunstfehler unterlaufen sind, von deutschen Chirurgen nachgearbeitet werden musste ?

Man muss den Afrikanern natürlich zugute halten dass man auf einem Küchentisch bei Kerzenlicht nicht so professionell arbeiten kann wie in einem Operationssaal und da sich auch die Fachkenntnis der Hobbychirurgen auf das Schächten von Tieren beschränkt, wird auch manchmal etwas zu viel weg geschnippelt. Selbst der Berliner Senat geht davon aus, dass die Häufung der operativen Nachbesserungen mit dem verstärkten Import von afrikanischen Neubürgern in einem direkten Zusammenhang steht. Die Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ geht davon aus, dass in Deutschland ca. 150.000 afrikanische Frauen (inklusive der „TdF“ nicht bekannten Dunkelziffer) leben, an denen die in Deutschland verbotenen Genitalverstümmelungen durchgeführt wurden und da Somalia und Eritrea zu den Ländern gehören in denen die Mädchen und Frauen fast ausnahmslos verstümmelt werden können wir davon ausgehen, dass die Genitalverstümmelung zum Bestandteil unserer multikulturellen Gesellschaft wird, weltweit sind sogar 200 Millionen Frauen davon betroffen.

Die für Herkunftsdeutsche strafrechtlich verbotene Vielehe und die Vergewaltigung von minderjährigen Ehefrauen sowie die Auspeitschung von ungehorsamen Ehefrauen sind durch die von der Bundeskanzlerin vollzogene Integration des Islam in die deutsche Gesellschaftskultur ja bereits Bestandteile unserer multikulturellen Gesellschaft, die allerdings nur von Muslimen praktiziert werden dürfen.

Die von der deutschen Regierung auf das herkunftsdeutsche Stimm- und Steuernutzvieh übertragene Ernährungspflicht von ausländischen Neubürgern gehört genau so zu unserer neuen Gesellschaftskultur wie die Entscheidung der deutschen Regierung, dass die deutschen Gesetze nur für Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund gelten, deshalb werden Bußgelder wegen eines Verstoßes gegen die Corona-Verordnungen nur bei Herkunftsdeutschen kassiert, wobei die staatlich beauftragten Kassierer der Bußgelder sogar noch „Fersengeld“ geben, damit sie von den generell „friedfertigen“ muslimischen Neubürgern nicht verprügelt werden. Im Klartext wird die Annullierung sämtlicher Rechte der herkunftsdeutschen Bevölkerung als multikulturelle Gesellschaft bezeichnet.