Die Niedlichkeit von Präriehunden, wenn sie so auf ihren kurzen Beinchen stehen, ist schon fast kriminell. Wenn sie dann auch noch etwas zu knabbern in ihren Pfötchen haben … Cuteness Overkill!
Was frisst ein Präriehund?
Präriehunde, die zur Gattung der Erdhörnchen gehören, sind in der Regel Pflanzenfresser. In der freien Natur ernähren sie sich vor allem von Gräsern, Blättern und Samen. Bei in Zoos und anderen Einrichtungen gehaltenen Präriehunden stehen außerdem Karotten, Gurken, Paprika und Trauben auf dem Speiseplan.
Präriehunde sind sehr soziale Tiere, die in Kolonien zusammenleben, die sich in einzelne Familienverbände gliedern. Ein Verband kann aus über 20 einzelnen Tieren bestehen, eine Kolonie aus unzähligen Präriehunden. Man spricht auch von einer “Präriehundstadt”.
Die größte bekannte Präriehundstadt befindet sich im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua und hat mehr als eine Million supersüße Einwohner.