Was es unter Windows 10 alles nicht mehr gibt

Von Klaus Ahrens

Von einigen Funktionalitäten müssen sich Nutzer des im Juli erwarteten neuen Betriebssystems Windows 10 verabschieden.

Am gravierendsten ist wohl das Ende des Media Centers. Wer  unter Windows 10 DVDs abspielen möchte, muss dafür ein Programm installieren. Als Alternativen kommen beispielsweise die Open-Source-Media-Center MediaPortal und Kodi (zuvor XBMC) in Frage.

Auch die Desktop-Gadgets, die mit Windows Vista Einzug hielten, sind mit Windows 10 Vergangenheit – keine Uhr und kein Wetterbericht mehr auf der Sidebar am Bildschirmrand.

Auch Floppys werden von Haus aus nicht mehr unterstützt. USB-Floppy-Laufwerke kann Windows 10 erst dann ansprechen, wenn vorher entsprechende Treiber installiert wurden. Benutzer der Windows 10 Home-Version können Updates auch nicht deaktivieren. Alle Aktualisierungen werden nach Angaben von Microsoft automatisch installiert.