Am gravierendsten ist wohl das Ende des Media Centers. Wer unter Windows 10 DVDs abspielen möchte, muss dafür ein Programm installieren. Als Alternativen kommen beispielsweise die Open-Source-Media-Center MediaPortal und Kodi (zuvor XBMC) in Frage.
Auch die Desktop-Gadgets, die mit Windows Vista Einzug hielten, sind mit Windows 10 Vergangenheit – keine Uhr und kein Wetterbericht mehr auf der Sidebar am Bildschirmrand.
Auch Floppys werden von Haus aus nicht mehr unterstützt. USB-Floppy-Laufwerke kann Windows 10 erst dann ansprechen, wenn vorher entsprechende Treiber installiert wurden. Benutzer der Windows 10 Home-Version können Updates auch nicht deaktivieren. Alle Aktualisierungen werden nach Angaben von Microsoft automatisch installiert.