Wie meine Kolumnenleser wissen, esse ich bei meinen Wanderungen gern. Aus meinen Gastro-Erlebnissen der letzten 12 Monate - gut und schlecht - habe ich diese Woche eine Seite zusammengestellt, die heute im "Tages-Anzeiger" erscheint (falls sie online aufgeschaltet wird, werde ich sie hier verlinken). Es geht darin zum Beispiel um...
Also die waren gut: Vermicelles auf der Lüderenalp.
- Eine Ostschweizer Es-Genossenschaftsbeiz, die selber Schoggibrügeli macht und diese liebevoll verpackt.
- Eine Bergwirtschaft, ebenfalls Ostschweiz, in der ich Kartoffelsalat ass, und daraufhin wurde mir furchbar schlecht (aus juristischen Gründen betone ich, dass der Kausalzusammenhang zwischen beidem nicht beweisbar ist).
- Ein Gipfel-Panoramarestaurant im Bernischen, in dem ich elf Minuten auf die Serviererin wartete, die in aller Ruhe die Nebentische frisch aufdeckte.