Was „Demokratie“ ist, bestimmen alleinig die Altparteien…

Von Fritze

Wenn man die Politiker der Altparteien über „Demokratie“ reden hört, dann weiß zumindest ich nicht mehr was „Demokratie“ ist. Zunächst scheint „Demokratie“ zu sein, wenn sich die Altparteien als Block vereinigen. Anschließend gelten alle Vorgaben der Alt/Bockparteien als „demokratisch“ und alles was den Vorgaben nur im geringsten widerspricht als „undemokratisch“. Hierzu nur die Anmerkung: auch die DDR nannte sich „demokratisch“.

Um Regierungen auf Landes- und Bundesebene zustande zu bringen sind Koalitionen unerlässlich. Früher musste in etwa die politische Richtung passen um eine Zweiparteienkoalition zu bilden, heute ist dies nicht mehr unbedingt erforderlich. Ebenso rücken Dreier- oder gar Viererkoalitionen immer weiter in dem Bereich des Möglichen, um überhaupt eine Regierung bilden zu können. Alle möglichen Konstellationen dürfen nur aus Parteien des Blocks bestehen, weil die einzige Partei außerhalb des Blocks von den Altparteien als „undemokratisch“ angesehen wird. Hier hinkt das „Demokratieverständnis“ der Altparteien schon mal sehr bedenklich, denn eine zugelassene Partei, die „demokratisch“ gewählt ist, kann nicht „undemokratisch“ sein. Zwar möchten insbesondere SPD, GRÜNE und LINKE diese einzig existierende Oppositionspartei verbieten lassen, doch dazu wären die Vorgaben der zulässigen „Demokratie“ in die totale Altparteiendiktatur umzuwandeln. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass erst die permanenten Fehlleistungen der Altparteien die AfD erschufen. Wenn Politik gegen das Volk betrieben wird, gibt es immer ein paar Menschen die das durchaus merken und nicht den Lügengeschichten der sogenannten etablierten Parteien und ihrer angeschlossenen staatseigenen- und staatshörigen Massenmedien den Glauben schenken.

Wenn der Wähler heute eine bestimmte politische Richtung haben möchte, ist dies schwierig und quasi unmöglich. Wer den Glauben verfällt, die CDU vertritt am besten seine Interessen, weil er ihr immer noch eine gewisse Wirtschaftskompetenz zugesteht, bekommt anschließend eine SCHWARZ/GRÜNE Regierung, die dazu prädestiniert ist die Industrie abzuschaffen und Arbeitslosigkeit zu fördern. Auch mit Verteuerungen im GRÜNEN Sinn muss der belogene CDU Wähler zurecht kommen. Wer denkt die SPD wäre eine Arbeiterpartei und setzt sich für Langzeitbeschäftigte und langjährig arbeitende Rentner ein, wird ebenfalls eines Besseren belehrt. In einer GRÜN/ROT/DUNKELROTEN Regierung wird zunächst jeglicher GRÜNER Schwachsinn umgesetzt, was lediglich hohe Preise, hohe Steuern und Abgaben, sowie viele Verbote beinhaltet. Der real Arbeitende wird beschissen, denn dieser muss alles mit hohen Steuern und Abgaben bezahlen. Die einzigen Profiteure wären neben den Politikern, Bürokraten und Beamten höchstens die Hartz-4 Empfänger, die außerdem bei GRÜN/ROT/ROT aufgrund der GRÜNEN Industrievernichtung ständig mehr werden, indem sie mehr geschenktes Geld und kostenlose Leistungen erhalten. Alles das geht jedoch nur über höhere Staatsverschuldung, höheren Steuern und Negativzins. Somit bleibt der Arbeiter, der meint SPD wählen zu müssen, der Betrogene und Belogene. Die paar Altkommunisten, die sich die DDR zurück wünschen und dafür die LINKE wählen, erhalten auch nicht ihre alte DDR zurück, sondern einen offenen Staat der die ganze Welt einlädt und mit Sozialgeschenken überhäufen will. Es ist ein Staat, der GRÜNE Öko-Mangelwirtschaft erzeugt, die Infrastruktur total zerfallen lässt, die Stromversorgungssicherheit aufgibt, die Industrie mutwillig zerstört und indem Politiker mit ihren Bürokraten in Saus und Braus leben, aber dabei die Bevölkerung verarmen lässt und zusätzlich in den Geschäften nur noch leere Regale vorfindet.

Die vorgegebene „Demokratie“ der Blockparteien nennt sich neuerdings zusätzlich „die große Transformation“ und auch wer hier nicht uneingeschränkt dahintersteht, gilt als undemokratisch. Politisch angeordnete Industriezerstörung, die Demontage der Stromsicherheit, hohe Lebensmittelpreise verbunden mit Knappheit, unzureichende Medikamentenversorgung, stetig steigende Energiepreise, Verbote für Benzin- und Diesel angetriebenen Fahrzeugen und immer höhere Steuer- und Sozialabgaben bei stetig sinkenden staatlichen Sozialleistungen für die autochthone Bevölkerung werden begründet mit dem Klimawahnsinn. Wer das alles unhinterfragt mitträgt ist ein „Demokrat“, wer nicht, ist auch hierbei schon ein „Nazi“. Masseneinwanderung in das Sozialsystem, Bereitstellung von kostenlosen Wohnraum, monatliches geschenktes Geld und sämtliche Sozialleistungen für alle Sozialeinwanderer bedeutet „Demokratie“, wer dies nicht als gut und richtig ansieht, wird automatisch als „undemokratischer Nazi“ gebrandmarkt. Alles was mit Asyl- und Armutseinwanderung im Zusammenhang steht, ist in der Logik der Altparteien grundsätzlich positiv zu beurteilen und somit vorgegebene „Demokratie“. Wer es wagt dies anzuzweifeln, weil z.B. viele Einwanderer sich nicht eigenständig selbst, nebst ihren großen Familien, versorgen können und lebenslange Sozialhilfeempfänger bleiben, oder das die Arbeitsmarktdaten der Zuwanderer schön gerechnet sind, oder sogar noch meint, dass die Kriminalität durch Zuwanderung steigt, hat die vorgegebene „Demokratie“ nicht verstanden und ist, ja was denn schon, natürlich ebenfalls ein unverbesserlicher „Nazi“.

Ein „Demokrat“ steht ständig und uneingeschränkt hinter der Politik der Altparteien, denn nur die Parteien aus dem Block wissen, was für das Volk gut ist und was „Demokratie“ bedeutet. Nur wer alles hinnimmt, sich über jede Steuer- und Abgabenerhöhung freut, der freudestrahlend auf das Autofahren verzichtet, endlich für Lebensmittel mehr bezahlen darf, erfreuend den Strom nur noch teuer und zeitlich begrenzt rationiert bekommt, sich freut abends nicht mehr die Wohnung oder das Haus verlassen zu dürfen, weil es die Gesundheit gefährden könnte und sich zum Schluss auch noch darüber freut, dass die Altersvorsorge und die Sparguthaben durch Straf- und Negativzinsen aufgezehrt sind, nur die oder der lebt die staatlich vorgegebene „Demokratie“ im richtigen Sinn…