Was bitte ist Ariel und Graal

Wir werden verständlicherweise des öfteren von unseren Kunden gefragt, was sich hinter den Begriffen Ariel und Graal im Kontext schwedischer Glasmanufakturen verbirgt. Beides sind Techniken, die Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts in der schwedischen Glashütte Orrefors entstanden. Orrefors liegt mitten im schwedischen Glasreich.
In Ariel und Graal gefertigte Stücke, wie sie bspw. auch in Micke Johanssons Glashütte in Orsjö zu finden sind, kann man nicht einfach mit einem Glas aus dem Baumarkt oder von einem bekannten schwedischen Möbelhaus vergleichen.
Um ein Stück in echter Manufakturarbeit in Ariel und Graal herstellen zu können, bedarf es erstens einer entsprechenden Ausbildungszeit und zweitens verdammt viel Zeit und Geduld. Nicht umsonst beträgt die Ausbildung der Glasbläser an der weltbekannten Orreforser Glasschule mehrere Jahre. Oft folgen weitere Jahre in der Glashütte.
D.h. ein Glasbläser, der mit Ariel oder Graal arbeitet, hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Das erklärt auch, warum die meisten schwedischen Glasbläser erst im Alter von Ende 30, Anfang 40 darüber nachdenken, ein eigenes Glasstudio zu eröffnen. Die Zeit bis dahin wird benötigt, um die entsprechende Fingerfertigkeit zu entwickeln. So einfach die Beschreibung der Ariel und Graal Technik zu lesen, desto schwerer ist diese zu realisieren.
Denn man darf dabei vor allem eines nicht vergessen. Echte Glasbläserei ist Manufakturarbeit mit einem Werkstoff, der selten unter 1.000 Grad Temperatur hat.

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