Warum wird AfD gewählt? Ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen, zwischen Ruhrgebiet und Münsterland

Warum wird AfD gewählt? Ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen, zwischen Ruhrgebiet und MünsterlandDie Journalisten und Psychologen der Mainstream-Medien zerbrechen sich seit der Bundestagswahl den Kopf darüber, warum die AfD in ihren Augen soviel Stimmen bekommen hatte? Auch mit der Teilung zwischen West- und Ostdeutschland waren die Journalisten schnell dabei, im Osten sind die Leute anfälliger „Rechts“ zu wählen als im Westen der Republik, war das Ergebnis. Dabei erhielt die AfD über 60 Prozent ihrer Stimmen im Westen. Es ist alles Quatsch, was diese Massenmedien hier unter dem Volk verbreiten. Die Menschen in Deutschland, und zwar im Gesamten, sind nicht nach „Rechts“ gerückt, sondern wollen in der Mehrheit nicht die von der etablierten Politik angeordnete Masseneinwanderung in den Sozialstaat. „Rechts oder Links“ interessiert die Menschen überhaupt nicht, die Meisten können mit diesen Begriffen gar nichts anfangen. Wäre die AfD nicht von den Massenmedien kaputtgeschrieben und von dem Staatsfernsehen kaputtgeredet, hätten weit über 20 Prozent Stimmenanteil die Realität bedeutet. Speziell die FDP war der Gewinner von der Medien-Berichterstattung, denn sie zog die Wähler an, die sich nicht trauten die AfD zu wählen. Vielen von den neuen FDP Wählern war es gar nicht bewusst, was sie mit der FDP wählten. Sie wählten eine Klientelpartei, die ihre Klientel vertritt und ansonsten sich blind an den Parteien CDU/CSU, SPD und GRÜNE anpasst. Veränderung mit der FDP, ist eine Lachnummer. Wer ohne Probleme gemeinsame Politik mit den GRÜNEN schafft, der will Masseneinwanderung in die Sozialsysteme.

Es werden auch keine Psychologen benötigt, die 20 Semester Psychologie, Politikwissenschaften und Journalismus gleichzeitig studierten, um zu erkennen wer und wo die AfD wählte. Wer in den sozialen Brennpunkten lebt, wählte AfD. So einfach ist das, denn diese Menschen sahen jeden Tag den realen Unterschied zwischen der Medien Berichterstattung und den Tatsachen in dem sie sich bewegten. An dem Beispiel Nordrhein-Westfalen lässt es sich ganz leicht festmachen. NRW ist ein relativ kleines Flächenland mit extrem hoher Bevölkerungszahl. Aufgrund des Verteilungsschlüssels für Flüchtlinge und Migranten erhält NRW als bevölkerungsstärkstes Bundesland, bei gleichzeitiger kleiner Fläche, bereits über Jahrzehnte die meisten „Neubürger“ zugewiesen. Die Verteilung geschieht jedoch regional unterschiedlich. Die großen Städte Köln, Düsseldorf und vor allem das Ruhrgebiet, wo eine Stadt fließend in die Andere übergeht, erhalten die Massen der Flüchtlinge und Migranten zugewiesen. Weil es in Deutschland jedoch grundsätzlich keine Flüchtlinge gibt und nur lebenslang bleibende Migranten, sind die NRW-Städte mittlerweile zu Multi-Kulti Regionen bester ROT/GRÜNER Reinkultur umfunktioniert. Mit dieser politisch angeordneten Neubevolkung kam allerdings, neben den Zechen- und Industriesterben, die Armut hauptsächlich in die Ruhrgebietsstädte zurück. Hohe Arbeitslosenzahlen, teilweise an die 20 Prozent, bilden fast schon alleine die Problematik ab. Dazu kommt, dass die meisten Arbeitslosen aus dem Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund stammt und somit zwischen politischen Integrationslügen und Wirklichkeit eine riesengroße Lücke klafft. Die Ängste sozial abzusteigen und in die reichlich vorhandenen Parallelgesellschaften und NO-GO Areas zu gelangen, sind im Ruhrgebiet überproportional vorhanden. Wo diese Ängste am höchsten vorhanden sind, erhielt die AfD einen Stimmenanteil von über 30 Prozent. Duisburg-Marxloh wird hier immer gerne als Musterbeispiel genannt, doch in vielen anderen Ruhrgebiets-Stadtteilen sieht es nicht viel anders aus. Bei immer weiter ansteigender starker Zuwanderung von Millionen neuen Sozialhilfeempfängern sind viele weitere „Duisburg-Marxloh“ bereits vorprogrammiert.

Anders sieht die Situation zurzeit noch im Münsterland aus, hier erhielt die AfD lediglich 6 Prozent Stimmenanteil. Die Gründe sind einfach, viele kleine Städte mit noch relativ überschaubaren Flüchtlings- Migrationsanteil, die leicht von den Gemeinden vor der Bevölkerung zu verstecken sind. Die Arbeitslosigkeit ist gering und die Bewohner leben zum großen Teil in kleinen Eigenheimsiedlungen. In diese Siedlungen verlaufen sich keine „Flüchtlinge“ und der Migrantenanteil der dort wohnt ist bereits schon lange in Deutschland, in Arbeit und gut integriert. Viele Menschen im Münsterland sehen noch nicht selbst was sich in Deutschland in der Realität zusammenbraut, glauben somit den Medien-Mainstream und wählen weiter Merkel und Co. Das auch diese Menschen die enormen Migrationskosten bald bezahlen müssen, soweit denken die Menschen natürlich nicht. Auch das ihre Renten enorm gekürzt wurden und von diesem Geld heute die „Einwanderer“ ihre Sozialhilfe und Kindergeld beziehen, interessiert den Menschen wenig. Nur die direkte Konfrontation, das tägliche sehen von Tausenden, geschniegelten, modisch gestylten jungen Männern, die mit dem neuesten Smartphone beschäftigt sind und in Stadtzentren und Parks herumlungern, öffnen die Augen. Oder von Sozialhilfe und Kindergeld lebende Flüchtlingsmigranten, die 2 Kinder an den Händen, 2 Kinder im Kinderwagen und noch 1 Kind im Bauch haben und durch die Geschäfts-Fußgängerzonen flanieren, geben dem ein oder anderen doch schon mal zu denken. Solange jedoch im Münsterland noch nicht jeder Eigenheimbesitzer verpflichtet wird „Flüchtlinge“ in seinem Haus aufzunehmen, kann die CDU frohen Mutes sein immer wieder gewählt zu werden. Schlafschafe gibt es genug, daran können die Altparteien weiter aufbauen.

Dieses Beispiel von NRW, zwischen Ruhrgebiet und Münsterland, zeigt, dass das verstecken von Flüchtlingen- und Migranten den Altparteien hilft den Stimmenverlust zu begrenzen. Bei den zukünftigen Abgabenerhöhungen, die kommen müssen, auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene, die sich nur nicht Steuererhöhungen nennen dürfen, ist lediglich der wahre Grund zu verschleiern und mit verschleiern und lügen kennt sich die Politik, nebst ihren angeschlossenen Medien, bestens aus.


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