Warum viele Demokraten gar nicht so begeistert sind über Oprah-Mania

Von Bauernebel

TV-Star Oprah Winfrey hat bei der Hollywood-Preisgala Golden Globes die Rede des Jahres gehalten - mit ihrer kraftvollen Anklage gegen Sexübergriffe mächtiger Männer.

Prompt wurde eine Lawine an Spekulationen über eine mögliche Kandidatur der berühmten Afroamerikanerin für das Oval Office losgetreten.

Aus ihrem Umfeld hieß es: „Sie würde darüber nachdenken". Der Hype explodierte. „Yes she can", wurde die alte Obama-Siegerformel hervorgekramt.

Schon wieder ein Promi?

Doch innerhalb der Demokraten herrscht auch Entsetzten: Ex-Reality-Star Trump mit einer „abgehobenen Hollywood-Liberalen" herauszufordern, wäre der falsche Weg, hieß es.

Trump schien sich auf Oprah als mögliche Gegnerin sogar zu freuen: „Ich mag sie", sagte er.

In die Nesseln setzte sich seine Tochter Ivanka: Sie pries Oprahs Rede und provozierte wütende Reaktionen: Sie solle mal mit „Dad" über Sexübergriffe reden, so der Teno r.