Warum Sie als Trainer, Coach, Berater oder Autor einen lesenwerten Blog brauchen. - Mit diesem Online-Kurs lernen Sie in 6 Monaten alles, was Sie dazu brauchen.

Mit diesem Online-Kurs lernen Sie in 6 Monaten alles, was Sie dazu brauchen.

Büchertisch 001 1024x640 Warum Sie als Trainer, Coach, Berater oder Autor einen lesenwerten Blog brauchen.

Mit einem Blog ist es wie mit einem Buch, das Sie geschrieben haben. Sie müssen dafür sorgen, dass es gelesen wird. Solange es aber beim Buchhändler nur im Regal steht, finden es potenzielle Interessenten nur durch Zufall oder gezielte Suche.

Bei einem Blog ist der Buchladen das Internet. Irgendwo dort in den Tiefen des WWW steht Ihr Blog. Und zu wenige finden ihn dort. Weil Tausende von Angeboten um die Aufmerksamkeit der Besucher kämpfen.

Das können Sie ändern.

Das müssen Sie ändern, wenn Sie langfristig von Ihrer Dienstleistung leben wollen.

Wie bei einem Buch müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Angebot nach vorne kommt. Im Buchladen ist das der Büchertisch vor den Regalen. Wenn der Kunde reinkommt, sieht er diese Bücher zuerst. Und die Chance, dass er eines oder mehrere davon in die Hand nimmt und anfängt zu lesen, ist sehr gross.

Im Internet ist dieser Büchertisch die Liste der ersten zehn Links, wenn jemand bei Google einen Suchbegriff eingibt. Da müssen Sie hin mit Ihrem Angebot. Nach vorne auf den Tisch!

Mit diesem Blog habe ich das geschafft. Geben Sie den Suchbegriff "Persönlichkeitsseminar" bei Google ein und Sie erhalten dieses Ergebnis. Wer so etwas sucht, landet früher oder später auf meiner Website. Das ist "Pullmarketing", d.h. man zieht die Besucher zu sich heran. Im Unterschied zum "Push,arketing", wo Sie mit großem Aufwand versuchen, Ihr Angebot in den Markt zu drücken.

Sie können das auch schaffen.

Mit Ihrem Angebot als Trainer, Coach, Autor oder Berater. Nicht von heute auf morgen. Aber in etwa sechs Monaten. Wie das geht, beschreibe ich in diesem Artikel

Wie fast jeder freiberufliche Trainer hatte ich am Anfang viel Enthusiasmus, tolle Ideen – aber kaum Kunden. Um diese zu gewinnen, versuchte ich die üblichen Methoden:

  • Verschickte Zehntausende von Flyern und Werbebriefen an Geschäftsführer, Personalleiter, Trainingsunternehmen usw.
  • Hakte bei vielen telefonisch nach, weil ich kaum Resonanz auf meine Aussenden erhielt.
  • Bewarb mich via Kaltakquise bei Leuten, die in einer Fachzeitschrift einen interessanten Artikel und darunter ihre eMail-Adresse veröffentlicht hatten.
  • Gab Tausende von D-Mark und Euros aus, um in Zeitschriften wie ManagerSeminare, training aktuell, Weiterbildung vertreten zu sein.
  • Verfasste selbst Artikel und schickte sie an Weiterbildungsmagazine. Einige wurden sogar gedruckt.
  • Beteiligte mich am Vorsingen mit zwanzig anderen Trainern, wenn ein Unternehmen einen Auftrag ausgeschrieben hatte.
  • Hielt Vorträge auf Kongressen und Weiterbildungsmessen.

All das machte ich viele Jahre. Aber außer viel Zeit und Kosten brachte es wenig. Um zu überleben, verdingte ich mich als freier Mitarbeiter bei Trainingsfirmen wie sts, Comteam und Janus und leitete viele Workshops im Rahmen meiner Tätigkeit als Lehrtherapeut beim Hakomi Institute of Europe. Das rettete mich finanziell, war aber kein Ersatz für eigene Kunden.

Und dann kam das Jahr 2005.

Ich weiß nicht mehr, wo im Internet ich die Idee mit dem Bloggen las. Aber weil ich schon immer sehr experimentierfreudig war, sprach mich die Idee an und ich legte los. Die entsprechende Blogging-Software WordPress war schon damals kostenlos zu haben und funktionierte einigermaßen.

Eine Übersicht über alle 657 Artikel einschließlich des ersten finden Sie hier …

Mittlerweile blogge ich seit neun Jahren und mache für meine Persönlichkeitsseminare, die nicht ganz billig sind, keine Werbung. Sie füllen sich praktisch von allein.

So stimmt das natürlich nicht. Fast jede Woche einen längeren Blogartikel zu verfassen ist Arbeit, noch dazu wo ich jetzt ein selbst gezeichnetes Bild dazu mache. Aber es lohnt sich, denn meine Blogartikel verteilen sich im Netz und wenn jemand bei Google nach etwas anderen Persönlichkeitsseminaren sucht, landet er irgendwann bei mir.

Warum Sie neben Ihrer Website einen Blog brauchen.

Nun kann man ja auf einer Website gut rüberkommen. Da braucht es nur eine clevere Agentur, einen guten Fotografen und ein gutes Angebot. Aber eine Website ist statisch. Außer den Terminen ändert sich kaum was. Niemand besucht Ihre Website deshalb regelmäßig.

Bei einem Blog ist das anders. Durch die regelmäßigen Beiträge lernt man den Menschen dahinter besser kennen. Da können Sie sich nicht verstecken, Sie zeigen, was Sie denken, wie Sie arbeiten, was Ihre Werte sind und was für ein Mensch Sie sind. Kurz: mit einem Blog können Sie jede Woche zeigen, was Sie drauf haben und sich so mit der Zeit als Experte für ein bestimmtes Gebiet positionieren.

Ich kenne keinen besseren Weg, dies in eigener Regie in einem akzeptablen Zeitrahmen zu erreichen.

Im Jahr 2005 und danach war das alles einigermaßen mühsam. Damals gab es kaum Tutorials und auch weniger Blogger, die einem hätten weiterhelfen können. Jeder war ziemlich auf sich gestellt. Webmaster, die sich speziell mit WordPress auskannten, gab es ebenso kaum. So musste ich mir alles selbst beibringen.

Sie haben es heute viel leichter.

Denn mittlerweile gibt es all die Informationen, die man für einen zugkräftigen Blog braucht, im Netz. Kostenlos!

Der Nachteil: Sie müssen sich alles zusammensuchen und die Spreu vom Weizen trennen, denn es gibt über dasselbe Thema zwar Hunderte von Beiträgen, aber eben auch viel Unsinn oder schlicht Falsches.

Und deshalb finden Sie heute auf meinem Blog das Angebot für einen Onlinekurs von Mario Schneider. Sie wissen, dass ich – außer für Amazon – auf meinem Blog keine Werbung für andere schalte und auch keine bezahlten Artikel veröffentliche. Und auch keine Produkte mit Affiliate-Provision empfehle.

Heute mache ich eine Ausnahme.

Denn Mario Schneider kenne ich schon seit vielen Jahren aus dem Netz. Auf einem Foto sieht er ja aus wie ein BWL-Student im zweiten Semester, aber da täuscht man sich. Er ist einer der bekanntesten Internet-Unternehmer und unterscheidet sich wohltuend von vielen anderen in diesem Metier, vor allem weil er nicht diese großsprecherische Art von „Ich mach dich reich in einer Woche“ vieler anderer hat.

Und weil er einen Online-Kurs entwickelt hat, speziell für Trainer, Coaches und Berater zum Thema „Bloggen“.

In diesem 6-Monats-Kurs erfahren Sie in 29 Lektionen alles, was Sie für Ihren Erfolg über das Medium Internet brauchen. Es geht um so wichtige Themen wie.

  • Wie Sie einen zu Ihnen passenden Imageaufbau beginnen können und sich mit der Zeit als Experte auf einem bestimmten Gebiet positionieren.
  • Wie Sie mit WordPress Ihren Blog selbst installieren und pflegen und somit von Webmastern unabhängig werden.
  • Ihre Blogartikel müssen gefunden werden, vor allem von Google. Mit den Tipps aus dem Kurs können Sie Ihren Blog und Ihre Artikel entsprechend suchmaschinenoptimiert schreiben.
  •  Mehr Verbreitung für Ihre Beiträge erreichen Sie mit Facebook und Twitter. Welche Fehler Sie da von Anfang vermeiden können und was Sie unbedingt machen sollten, wird Ihnen Schritt für Schritt gezeigt.
  •  Ich bin immer wieder überrascht, wie viel Teilnehmer zu meinen Seminaren über die paar Videos von mir bei Youtube kommen. Die haben zum Teil eine fürchterliche Qualität – aber der Inhalt ist eben gut. Wie Sie das besser machen, zeigt Ihnen Mario Schneider.
  • Der direkteste Weg zu Interessenten ist der Aufbau einer Liste und regelmäßige eMails an die Menschen, die sich dort eingetragen haben. Ich mache das auch seit vielen Jahren, habe aber in dem Kurs noch etliche Tipps gelernt, die ich noch nicht kannte.
  •  Der Kurs enthält noch viel mehr Themen, wie zum Beispiel Contentmarketing, Webinare, Linkbuilding, Pressearbeit …

Der Kurs ist nicht gerade billig. Aber wenn Sie nur ein Drittel davon umsetzen, müssten Sie den Kurspreis in kurzer Zeit wieder eingenommen haben. Denn die Inhalte sind fundiert, unverzichtbar für einen erstklassigen Blog und so langsam und nachvollziehbar erklärt, dass es jede/r lernen kann.

Ich habe mir fast alle Lektionen angeschaut und kann Ihnen den Kurs von Mario Schneider wärmstens empfehlen. (Und ja, ich verdiene eine Provision, wenn Sie über diesen Link bestellen.)

Aber zuvor noch eine Warnung: Das Ganze ist mit Arbeit verbunden. Vom Anschauen und Lesen wird sich nicht viel ändern. Sie müssen die wertvollen Hinweise und Anleitungen schon umsetzen. Das braucht Zeit, Energie und vor allem den Willen, etwas an Ihrem Geschäft zu verändern.

Hier können Sie sich über den Kurs unverbindlich informieren ...

Wenn Sie den Autor erst mal kennenlernen möchten, hier drei kostenlose Videos, die über den Online-Kurs informieren ...

Und jetzt liegt es an Ihnen.

Wenn Sie etwas innerlich achtsam sind, können Sie nun mitkriegen, bemerken, wie automatisch Ihre Ausreden auftauchen: Ach, nur wieder so eine Geschäftemacherei, das brauche ich doch nicht, wenn ich was wissen will, frag ich meinen Bekannten, soviel Zeit habe ich nicht, interessant aber zur Zeit passt es nicht ...

Wie gesagt, das Wichtigste ist, was Sie wollen.

Wollen Sie als Trainer, Coach oder Berater sich von der Masse abheben?
Wenn ja, müssen Sie das irgendwie der Welt zeigen. Wenn Sie eine bessere Idee haben als einen erfolgreichen Blog zu eröffnen oder Ihren bestehenden Blog entscheidend zu verbessern, schreiben Sie mir einen Kommentar. Ich bin immer neugierig und werde Ihnen antworten.

Wenn nicht, kennen Sie vielleicht den besten Spruch zum Thema "Umsetzung": Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Also noch einmal: was wollen Sie?

article 32 Warum Sie als Trainer, Coach, Berater oder Autor einen lesenwerten Blog brauchen. WElche Erfahrungen haben Sie mit Bloggen gemacht?

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Bild: © www.cartoon4you.de

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 Warum Sie als Trainer, Coach, Berater oder Autor einen lesenwerten Blog brauchen.

Hier schreibt: Roland Kopp-Wichmann

Bloggt hier wöchentlich seit Juli 2005. Leitet intensive Persönlichkeitsseminare: 6 TN, 3 Tage, 1 Coach. Schreibt Bücher, eBooks und eMail-Kurse. Zeichnet jetzt sogar Cartoons.

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