Harley Davidson will in Indien ihre Hämorriden-Schüttler preiswert produzieren lassen - warum nicht in Kambodscha?
Gerade sehr aktuell, sind die Chinesen dabei, grosse Industrie- bzw. Fabrikations-Anlagen am Rande von Sihanoukville aufzubauen.
Anscheinend ist China, (bald) auch schon wieder zu teuer in der Produktion. Da fragt man sich, wo führt das mittelfristig hin?
Wie die nachfolgenden Bilder beweisen, gibt es schon erste kambodschanische Prototypen, eines heissen "Khmer-Choppers", der jede Harley uralt aussehen lässt!
"Du wollen Moped kaufen....?"
Die Feuerstühle aus Milwaukee am Lake Michigan sind untrennbar mit dem American Way of Life verbunden. Der Hersteller wälzt die Pläne mit der Billigproduktion schon ein Weile.
Bis zu 45 Prozent günstiger
Doch bis jetzt war nur die Rede davon, die Bikes an einem Ort mit tieferen Löhnen zusammenbauen zu lassen. Jetzt berichtet das indische Magazin «The Financial Express» jedoch davon, dass eine komplette Harley-Fabrik im indischen Haryana aus dem Boden gestampft werden soll.
Für Harley-Davidson bedeutet das: Bei der Produktion können bis zu 45 Prozent der Kosten eingespart werden.
Die Harleys Made in India sollen vor allem in asiatische Länder verkauft werden. Dort ist der Absatz bis jetzt bescheiden: In Indien sind es jährlich rund 400 Maschinen. Wenn das US-Unternehmen die Preisvorteile weitergibt, wäre eine Billig-Harley für umgerechnet 5500 Franken erhältlich. Das könnte Schub geben.
Gerade sehr aktuell, sind die Chinesen dabei, grosse Industrie- bzw. Fabrikations-Anlagen am Rande von Sihanoukville aufzubauen.
Anscheinend ist China, (bald) auch schon wieder zu teuer in der Produktion. Da fragt man sich, wo führt das mittelfristig hin?
Wie die nachfolgenden Bilder beweisen, gibt es schon erste kambodschanische Prototypen, eines heissen "Khmer-Choppers", der jede Harley uralt aussehen lässt!
"Du wollen Moped kaufen....?"