Warum Newsletter geil sind und wie du davon profitierst

Von Christopher

Schon wieder den langweiligen Newsletter vom Onlineshop gelöscht, den du abonniert hast, damit du einen 5 € Gutscheincode bekommst? Oder hast du dich sogar endlich mal von der Liste ausgetragen?

Du denkst das Benutzen eines Newsletters ist überholt oder altmodisch oder nicht zielführend?

Falsch!

Ein gut gemachter Newsletter ist das beste Instrument, mit deinen Lesern im Kontakt zu bleiben und deine Leser an dich zu binden.

Nachfolgend findest du sechs Gründe die dafür sprechen, warum der Newsletter nach wie vor ein erstklassiges Marketinginstrument ist, auf das du dich fokussieren solltest – zumindest wenn du es richtig machst.

Wie du dahin kommst, es richtig zu machen, liest du am Ende des Artikels.

1. Jeder verwendet E-Mails

Wann hast du es zuletzt erlebt, dass dein Gegenüber keine E-Mail Adresse besitzt oder diese nicht regelmäßig abruft?

Im Jahre 2003? Oder bei deiner Oma, die keinen Laptop, geschweige denn ein Smartphone, besitzt?

Mittlerweile ist eine E-Mail verpflichtend, wenn man sich im Internet aufhält.

Schuhe im Online-Shop bestellen? Bei Facebook anmelden? Deinem Kunden eine Nachricht senden? Natürlich über deine E-Mail Adresse!

Nahezu jeder Internetnutzer hat eine E-Mail Adresse und nutzt diese auch aktiv.

Und jetzt kommt das Beste: Fast jeder Internetnutzer verwendet diese auch um Newsletter zu empfangen!

Genau genommen sind dies laut einer Studie im Jahre 2012 ca. 94 % – weit mehr als Facebook und Twitter benutzt werden. Bis heute wird sich das wohl nicht enorm verändert haben.

2. Newsletter sind persönlich

Ein gut gestalteter Newsletter wirkt, als hättest du ihn für einen einzigen Menschen geschrieben, da er direkt an die persönliche E-Mail Adresse deiner Empfänger versendet wird.

Jeder deiner Empfänger fühlt sich somit direkt angesprochen und baut eine persönliche Bindung zu dir und deinen E-Mails auf.

Im Gegensatz dazu empfangen auf sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter viele Menschen deine Nachricht – zum Beispiel deine Follower oder Seitenbesucher. Hier fehlt die persönliche Bindung. Es ist ersichtlich, dass dein Inhalt an viele Menschen adressiert ist, womit die Interaktion mit dem Beitrag in einem sozialen Netzwerk hemmender ist, als bei einer E-Mail, in der es augenscheinlich nur einen Empfänger gibt.

In einem sozialen Netzwerk ist grundsätzlich jeder Beitrag öffentlich, während E-Mails privat sind und niemand einsehen kann.

Dies macht den Newsletter zu einem extrem persönlichen Kommunikationskanal.

Wenn du es richtig machst, wirst du zum Freund deines Newsletter-Empfängers.

3. Newsletter konvertieren gut

Aus dem Grund, dass Newsletter persönlicher Natur sind, konvertieren diese auch besser.

Nimm einmal an, du möchtest ein Auto kaufen.

Du hast einen Freund, der Autohändler ist und der dir schon des Öfteren bei kleinen Problemen bei deiner alten Rostlaube geholfen hat.

Du überlegst nun, wo du dein nagelneues Auto kaufen sollst und hast deinen Autohändler-Freund und das große Autohaus aus der Stadt zur Auswahl.

Wofür wirst du dich wohl entscheiden? Für deinen Freund, dessen Kompetenz und Hilfsbereitschaft dir sicher ist, oder dem Autohaus, bei dem du “Kunde XY” bist, solange du noch kein Auto gekauft hast?

Ich denke die Antwort liegt auf der Hand.

Bei deinen Abonnenten verhält es sich ähnlich: Deine neu gewonnenen Freunde lassen sich leichter zu Kunden machen – und sind dir für dein Produkt dankbar.

4. E-Mail Adressen sind wertvoll

Früher gab es viel E-Mail Spam, der im Posteingang der E-Mail Nutzer gelandet ist.

Dieses Problem ist heute zum Glück durch zahlreiche Anti-Spam-Funktionen und Filtermethoden bei den E-Mail Providern und der E-Mail Software, die einen sehr großen Teil des Spams abfangen und vermeiden, nahezu gelöst.

Durch die Spamkultur fällt jedem Internetnutzer auf, dass seine eigene E-Mail Adresse wirklich wertvoll ist und verbreitet diese nicht ohne darüber nachzudenken – genauso ist es ja auch bei dir.

Du gibst nicht an jeder Stelle im Internet deine E-Mail Adresse her, an der du dazu aufgerufen wirst, da du nicht mit Unmengen an E-Mails zugebombt werden willst, die dir nichts nützen.

Wenn du es dennoch schaffst, dass sich jemand in deinen E-Mail Verteiler einträgt, bekommst du vom Benutzer die Erlaubnis, ihm eine persönliche Nachricht zu senden. Das ist sehr viel wert – gerade da es übermäßig viele Angebote gibt, bei denen er seine E-Mail Adresse hinterlassen kann.

5. Newsletter können personalisiert werden

Ebenfalls im Gegensatz zu deiner Präsenz in einem sozialen Netzwerk, lässt sich nahezu jedes Element in einem Newsletter anpassen, zum Beispiel:

  • Die Länge deiner Nachricht ist unbegrenzt (auch wenn eine zu lange oder zu kurze Nachricht seinen Zweck verfehlt – aber dazu später mehr).
  • Du kannst deine Nachricht mit unbegrenzt vielen Bildern versehen.
  • Du kannst in deine Nachricht so viele Links einbauen und Produkte empfehlen wie du möchtest.
  • Du bist an keinerlei Auflagen gebunden.

Außerdem hast du die Möglichkeit, deine Abonnenten in verschiedene Gruppen einzuteilen oder ihnen verschiedene Attribute zuzuweisen, die zum Beispiel ihre Interessen abbilden.

Alle diese Faktoren lassen zu, dass du deine Newsletter-E-Mail unglaublich personalisierst und genau auf deinen Leser zuschneidest – welches andere Massenmedium kann das von sich behaupten?

6. E-Mails werden gelesen

Während eine Nachricht in einem sozialen Netzwerk nach kurzer Zeit bereits die Hauptseite verlässt – und je mehr Abonnements man pflegt, desto schneller ist deine Nachricht weg – bleibt eine E-Mail so lange im Posteingang als ungelesen markiert, bis sie bearbeitet – also zum Beispiel gelesen – wird.

Und solange sie nicht endgültig gelöscht ist, verschwindet sie nicht im Nirvana des Netzwerks, sondern bleibt immer abrufbar.

Diesen Vorteil kannst und solltest du für dich nutzen.

Was du mit 1.000 Abonnenten erreichst

Mit 1.000 E-Mail Abonnenten kannst du ein gutes Business führen! Wer etwas anderes sagt, der sagt nicht die Wahrheit oder macht etwas falsch.

Nehmen wir einmal an, du hast ein Produkt entwickelt, welches du deinen Blog-Lesern (oder potenziellen Kunden, die du auf anderem Wege erreicht hast) für 20 Euro verkaufen möchtest – falls du kein eigenes Produkt hast, nehmen wir an, dass du ein Produkt bewirbst, für das du als Affiliate 20 Euro Provision bekommst.

Deine E-Mail Liste fasst 1.000 Abonnenten und die durchschnittliche Öffnungsrate liegt bei 75 Prozent. Das bedeutet, dass deine E-Mail im Durchschnitt 750 Leute lesen werden.

Wenn nun 50 Prozent davon (also 37,5 Prozent absolut) auf den Link klicken, der auf dein Produkt verweist, sind es 375 Menschen, die auf die Produktseite geleitet werden.

Angenommen, die Konversionsrate läge bei 10 Prozent (3,75 Prozent absolut) beträgt – also 10 Prozent der Leute, die auf der Produktseite sind, kaufen das Produkt, dann verkaufst du insgesamt durchschnittlich 37,5 Einheiten deines Produktes. Mit einem Preis von 20 Euro würdest du also 750 Euro verdienen.

Nun nimm an, dass du zweimal im Monat per E-Mail auf dein Produkt hinweist und ähnliche Konversionswerte erzielst (wobei die konvertierenden Kunden natürlich nicht die gleichen sind), dann würdest du im Monat 1.500 Euro einnehmen – zusätzlich zu deinen anderen Einnahmen.

Bei dieser groben Berechnung ist noch nicht eingeflossen, dass sich deine E-Mail Liste – und damit die Liste deiner potenziellen Kunden – erweitert. Außerdem ist eine Konversionsrate von 3,75 Prozent definitiv mach- und mit dem richtigen Handwerkszeug steigerbar.

Ich zeige dir wie!

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