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In der Schwangerschaft bestimmte Nährstoffe (wie z.B. Folsäure) zu supplementieren ist üblich. Doch nicht nur in dieser besonderen Zeit macht es für uns Frauen Sinn, manche Nährstoffe zu ergänzen. Wer täglich mit Superkräften jongliert, muss sich seine Ressourcen gut einteilen ☺ Nicht nur Energie und Geduld, sondern eben auch die Nährstoffe.
Nährstoffräuber im Lebenszyklus der Frauen
Im Leben einer Frau gibt es viele Nährstoffräuber - die meisten treten phasenweise auf und kennt man sie erst einmal, kann man dem Körper einfach geben, was er in diesen Zeiten vermehrt braucht:
Menstruation
Der weibliche Zyklus kann manchmal lästig sein, hat aber durchaus auch positive Seiten. Vorausgesetzt man kennt sie erstmal und lernt sie zu nutzen. Eine der Nebenwirkungen ist durch den monatlichen Blutverlust bedingt, durch den dem Körper auch wertvolles Eisen verloren geht (insgesamt ungefähr 10 bis 30mg - und damit im Höchstfall die doppelte Menge des Tagesbedarfs). Als großer Player bei der Blutbildung ist Eisen nicht nur am Sauerstoff-Transport im Körper beteiligt, sondern trägt auch zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. (Sport während der Menstruation hat übrigens erwiesenermaßen positive Effekte - auch, wenn man sich vorher nicht danach fühlt.)
Pille
Hormonelle Verhütung hat viele Vorteile, aber leider auch Nachteile. Die klassische Pille bringt einen erhöhten Bedarf an B-Vitaminen, Vitamin C und Zink mit sich. Angefangen vom Energiehaushalt, über die Funktion des Nervensystems bis hin zum Immunsystem unterstützen diese uns in zahlreichen körperlichen Prozessen. All jene, die auf die Pille schwören, sollten diese Nährstoffe also besser immer im Blick behalten.
Schwangerschaft und Stillzeit
In dieser Zeit muss die Frau die Nährstoff-Versorgung für zwei gewährleisten, weshalb eine gute Überwachung wichtig ist. Folsäure, Eisen, Vitamin D, die Omega-3-Fettsäure DHA und Jod sind die Unterstützer, an denen Frauen in Schwangerschaft und Stillzeit einen höheren Bedarf haben.
Stress
Wir sind alle Powerfrauen und viele von uns scheinen mindestens acht Arme und jeden Tag doppelt so viele Stunden zur Verfügung zu haben als andere. Doch gerade um das zu schaffen bedarf es einer guten Nährstoffversorgung, damit es nicht zu Engpässen (und damit zu Müdigkeitserscheinungen etc.) kommt.
Wechseljahre
Im eigentlichen Sinn zählen die Wechseljahre nicht aktiv zu den Nährstoffräubern - trotzdem stellen sie psychisch und physisch einer Herausforderung dar. B-Vitamine helfen dabei, Müdigkeit und Erschöpfung zu verringern und kurbeln den Energiehaushalt an. Magnesium wirkt außerdem positiv auf Knochen und Stoffwechsel.
Schönheit von innen
Seien wir doch ehrlich: wir wollen alle gut aussehen und „schön" sein, auch, wenn jeder etwas anderes darunter versteht. In der Nutrikosmetik (Nutrition, also Ernährung und Kosmetik), werden natürliche „Wundermittel" nicht ins Gesicht geschmiert, sondern gegessen. Cremes und Co wirken nämlich nur oberflächlich, Mikro- und Makronährstoffe wirken von innen. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichendes Trinken können den Teint verbessern, die Haut glätten, die Nägel festigen und das Haar glänzend machen - wie wir aber alle wissen essen wir oft das falsche und die Folgen machen sich in unserem Spiegelbild bemerkbar.
Die Haut ist neben Lunge, Leber und Niere eines der Haupt-Entgiftungsorgane des Menschen. Dementsprechend ist sie ein zuverlässiges Frühwarnsystem dafür, ob der zelluläre Stoffwechsel gesund verläuft.
Mikronährstoffe der Nutritiven KosmetikIm hektischen Alltag ist es oft schwierig, sich frisch und ausgewogen zu ernähren - auch, wenn wir uns alle bemühen. Insofern ist es gut zu wissen, dass man den Nährstoff-Haushalt auch mit Nahrungsergänzungen unterstützen kann, um immer gut versorgt zu sein.
Die wichtigsten Mikronährstoffe für Haut, Haare und Nägel sind:
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B-Vitamine
Biotin (B7), welches zum Beispiel auch in Spinat und Karotten enthalten ist, ist an der Erhaltung schöner Haut und Haare maßgeblich beteiligt. Pantothensäure (Vitamin B5) ist unter anderem für die Bildung von Vitamin D wichtig, auf welches ich hier schon einmal näher eingegangen bin. Wie weiter oben schon erwähnt bedingt die klassische Pille einen erhöhten Bedarf an B-Vitaminen, weshalb vor allem junge Frauen auf die Versorgung mit dem B-Complex achten sollten. (Ein Rezept mit Spinat findest du übrigens hier) -
Vitamine E&C
Das Antioxidans Vitamin E schützt die Zellen und Vitamin C ist ein Cofaktor bei der Bildung von Kollagen (einem Bestandteil des Bindegewebes). Beide gelten als guter Schutz bei durch UV-Strahlen verursachtem oxidativen Stress. Vitamin E ist in Nüssen oder Pflanzenölen enthalten. -
Vitamin A und Beta Carotin
Beide beeinflussen den Aufbau des Kollagengerüsts und werden in der Kosmetik schon seit langem verwendet. Beta Carotin sorgt weiters für eine leichte Hautbräune. Will man sie über die Nahrung aufnehmen greift man zu Karotten, Thunfisch oder Spinat. -
Zink
Das Spurenelement Zink befindet sich in unseren Knochen, der Haut und den Haaren. Außerdem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. In Lebensmittel kommt es vor allem in Fisch und Meeresfrüchten vor, am meisten in Austern. -
Hyaluronsäure und CoQ10
Erstere kann das 100fache des eigenen Gewichts an Wasser speichern. Das macht sie zu einem natürlichen „Füller" unserer Haut, kann leichte Fältchen optisch korrigieren und hält Feuchtigkeit in der Haut. Die körpereigene Produktion von Hyaluronsäure nimmt, wie auch beim Coenzym Q10, mit dem Alter ab: mit 40 beträgt sie nur noch ca. 40, mit 60 sogar nur noch 10%.
Nutritive Kosmetik in Kombination mit basen- und mineralstoffreicher Kost bringt müde Haut wieder zum Strahlen!
Pure Encapsulations®
Ich arbeite ja nun schon eine Weile mit Pure zusammen, weil ich von den Produkten einfach überzeugt bin! Was der Begriff „Reinsubstanzen" bedeutet, bzw. warum Mikronährstoffe generell wichtig sind, habe ich hier schon einmal aufgeschrieben.
Pure Encapsulations® steht für höchste Qualität - von der Produktentwicklung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Rohstoff-Auswahl und die laufenden Kontrollen im Herstellungsprozess bis hin zum fertigen Mikronährstoffprodukt. Diese Sorgfalt ist durch die Einhaltung von strengsten Qualitätsstandards garantiert und durch unabhängige Zertifizierungen bestätigt.
Zum Beispiel werden alle Rohstoffe und Enderzeugnisse auf Rückstände sowie mikrobiologische Verunreinigungen getestet - etwa auf Schwermetalle, Pestizide, Lösungsmittelrückstände oder Allergene. Diese Tests werden in unabhängigen und qualifizierten, externen Labors durchgeführt.
Wenn du mehr über die Qualität der Pure Produkte wissen möchtest, findest du hier noch weitere Informationen.