Wie? Werden Sie vielleicht denken, jetzt soll ich noch länger zum einkaufen brauchen? So viel Zeit habe ich doch gar nicht!
Zum Einkaufen zähle ich jedoch die Zeit mit, in der der Einkaufszettel überarbeitet wird, die Zeit Einkaufskörbe und leere Getränkekisten ins Auto zu packen, den Kühlschrank zu säubern und die Einkäufe sauber zu verstauen.
Das Einkaufen gestaltet sich für uns folgendermaßen: erst fahren wir zum Aldi, und für alles was wir dort nicht bekommen, versuchen im Marktkauf unser Glück. Das können für Sie ja andere Supermärkte sein, für uns sind diese beiden diejenigen, die am besten zu erreichen sind, zumal bei Marktkauf gleich ein Getränkehandel angeschlossen ist. Allzuviel kaufen wir im Getränkehandel zwar nicht, weil bei uns hauptsächlich energetisiertes Wasser aus dem Hahn auf den Tisch kommt, doch hin und wieder müssen wir auch dort hin, und das übernimmt dann mein Mann, während ich im Supermarkt den Wagen voll lade. Obst und Gemüse kaufe ich vorzugsweise immer frisch von den umliegenden Bauern und auf dem Wochenmarkt.
Das Ergebnis sind wieder topsaubere Schränke und Kühlschrank, volle Vorratsbehältnisse und auch nicht unwichtig: ein sauberes Küchenbild.
Zum Einkaufen zähle ich jedoch die Zeit mit, in der der Einkaufszettel überarbeitet wird, die Zeit Einkaufskörbe und leere Getränkekisten ins Auto zu packen, den Kühlschrank zu säubern und die Einkäufe sauber zu verstauen.
Der Einkaufszettel, ein wichtiges Instrument
Der Einkaufszettel hängt bei uns immer am Kühlschrank. Das kann auch eine Pinwand im Büro oder sonstwo sein. Ist ein Produkt, das man regelmäßig braucht aus, oder das letzte davon angebrochen, wird kommt es auf die Liste. Konsequent. Bei uns gibt es eine Spalte für Aldi und eine für Marktkauf. Von unten nach oben schreiben wir Besonderes, zum Beispiel aus dem Baumarkt oder Gartencenter. Spätestens, wenn das Blatt - bei uns im Format A6 - voll ist, fahren wir einkaufen. Das ist ist circa alle 3 bis 6 Wochen der Fall.Das Einkaufen gestaltet sich für uns folgendermaßen: erst fahren wir zum Aldi, und für alles was wir dort nicht bekommen, versuchen im Marktkauf unser Glück. Das können für Sie ja andere Supermärkte sein, für uns sind diese beiden diejenigen, die am besten zu erreichen sind, zumal bei Marktkauf gleich ein Getränkehandel angeschlossen ist. Allzuviel kaufen wir im Getränkehandel zwar nicht, weil bei uns hauptsächlich energetisiertes Wasser aus dem Hahn auf den Tisch kommt, doch hin und wieder müssen wir auch dort hin, und das übernimmt dann mein Mann, während ich im Supermarkt den Wagen voll lade. Obst und Gemüse kaufe ich vorzugsweise immer frisch von den umliegenden Bauern und auf dem Wochenmarkt.
Kühlschrank wieder sauber und voll
(die Biosachen sind für mich, meinem Mann ist es nicht so wichtig)
Das Ergebnis sind wieder topsaubere Schränke und Kühlschrank, volle Vorratsbehältnisse und auch nicht unwichtig: ein sauberes Küchenbild.