Wurzelgemüse ist das stärkste, was man seinem Körper antun kann. Wenn auch Rote Bete eher eine ausgewählte Anhängerschaft hat, so ist die Möhre allseits beliebt. Ob frisch aus der Hand geknabbert, als Saft, Rohkost, Gemüse, Suppe, Eintopf und sogar als Kuchen. Möhren kann man nie genug essen, selbst Babys mögen sie. Und je intensiver ihre Farbe, desto größer der Anteil an Beta-Carotin. Dieser Pflanzenfarbstoff ist die Vorstufe des fettlöslichen Vitamins A, welches essentiell für das Wachstum, die Hautfunktionen und die Augen ist. Es stärkt die Abwehrstoffe des Körpers und trägt zur Immunisierung gegen Krankheiten bei.
Lauter überzeugende Argumente für den regelmäßigen Platz auf dem Speisezettel. Doch nicht jede Zubereitungsart schließt die wertvollen Inhaltsstoffe für den menschlichen Organismus auf. Entscheidend ist, dass die harten Zellwände der Möhre aufgebrochen werden. Das ist durch Dünsten und Dämpfen möglich, aber auch mechanische Zerkleinerung führt den Effekt herbei.
Möhrengerichte sind ohne die Zugabe von etwas Fett nur die Hälfte wert. Erst das Fett ermöglicht die Aufnahme des gelösten Carotins.
Darum gab es nach dem Genuss von zwei großen Knabbermöhren……
noch einen halben Becher Joghurt. Ich mache mir nämlich wirklich große Sorgen um ihre Sehkraft nach unseren letzten Markierungen. … Außerdem will ich ja nicht, dass Fiene irgendwann so aussieht……
Obwohl…. sie sieht auch mit Brille noch süß aus ♥
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