Warum ich mich bei Gott geborgen weiß!

Warum ich mich bei Gott geborgen weiß!

Quelle: Anne Gretz


Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute Abend eine Geschichte von Dietmar Rosterzählen:
„Das Vertrauen“
„Irgendwo in einem Krankenhaus lag ein kleiner Junge, der operiert werden sollte.
Der Vater hatte ihn ins Krankenhaus gebracht und versuchte nun, dem Kleinen Mut zu machen.

„Vater“, sagte der Junge, „ich habe gar keine Angst, wenn Du bei mir bleibst.“
Da sprach der Vater: „Gut, ich bleibe bei Dir!“
Der Arzt erlaubte es und so setzte sich der Vater neben sein Kind, das nun auf dem Operationstisch lag. Als der Junge mit einer Narkose betäubt werden sollte, sah er nochmals den Vater an und fragte:
„Vater, bist Du da?“ Dann begann die Narkose zu wirken.

„Nun können Sie gehen“, meinte der Arzt zu dem Vater, als der Junge eingeschlummert war und die Operation beginnen sollte. „Nein“, antwortete der Vater, „ich habe meinem Jungen versprochen, bei ihm zu bleiben und daher möchte ich auch bleiben.“ „Gut, dann bleiben Sie“, entgegnete der Arzt.
Die Operation gelang. Als der Junge aus der Narkose aufwachte, hielt der Vater noch immer seine Hand. Da lächelte der Junge und sagte leise: „Vater, bist Du das?“ und schlief wieder ein.
Er wusste, sein Vater blieb bei ihm.
Warum ich mich bei Gott geborgen weiß!
Ihr Lieben,wenn ich oft die Diskussionen um die verschiedenen Religionen verfolge, werde ich ganz traurig. In den meisten Fällen werden die Religionen dazu missbraucht, dem anderen Menschen mitzuteilen:
„Meine Religion ist dir richtige, Deine Religion ist die falsche!“

Dabei vergessen die Menschen immer eine unumstößliche Tatsache:
Kein Mensch kann etwas dafür, in welche Religion er hineingeboren wird, auch Du und ich nicht!

Ich glaube an Gott und vertraue Gott aus drei Gründen:

Warum ich mich bei Gott geborgen weiß!

Geborgen bei Gott
www.wikipedia.org

Es gibt auf dieser Welt so viel Ungerechtigkeit, so viel Leid, so viel Böses, dass ich zutiefst davon überzeugt bin, dass es eines Tages einen sogenannten Jüngsten Tag geben wird, an dem jeder Mensch Verantwortung für sein Leben übernehmen muss. Dann wird aus Ungerechtigkeit Gerechtigkeit, dann werden die Tränen der Leidenden abgewischt und die Gequälten getröstet.
Ich glaube, dass der Gott der Religionen ein Gott der Liebe ist.
Gott zu folgen, bedeutet, andere Menschen und sich selbst zu lieben.
Gott zu folgen, bedeutet, Hoffnung zu schenken, wo Mutlosigkeit ist.
Gott zu folgen, bedeutet, ein Licht anzuzünden,l wo Dunkelheit herrscht.
Gott zu folgen, bedeutet, einen Backofen der Liebe zu entzünden, wo menschliche Kälte herrscht.
Gott zu folgen, bedeutet, dem anderen Menschen zu zeigen: „Du bist mir viel wert! Ich mag Dich gerne, ich habe Dich lieb!“

Warum ich mich bei Gott geborgen weiß!

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Unsere heutige Geschichte ist ein klarer Hinweis darauf, dass Gott uns nicht vor Leid, vor Krankheit, vor Ängsten, vor Gefahren und dem Bösen bewahrt. Das erwarte ich nicht von Gott. Aber ich fühle mich bei Gott  geborgen.Egal, was auch geschieht, ich weiß: Ich kann niemals aus seiner Hand herausfallen. Warum ich mich bei Gott geborgen weiß!Ihr Lieben,Ich wünsche Euch für die neue Woche ein tiefes Gefühl der Geborgenheit und ich grüße Euch herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher Werner

Warum ich mich bei Gott geborgen weiß!

Quelle: Helmut Mühlbacher



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