„Warum ich kein Christ sein will“

Von Nicsbloghaus @_nbh

zu den auch hier veröffentlichten Fotos der ersten ATHventlesung gibt es auch einen Artikel, den ich für den hpd geschrieben habe:

Uwe Lehnert

BERLIN. (hpd) Bitterkalt ist es draußen. Leider auch im Saal, in dem sich etwa 60 Interessierte einfanden um Uwe Lehnert zuzuhören, der aus seinem Buch „Warum ich kein Christ sein will“ liest. Eingeladen dazu hatte die Berliner Regionalgruppe der Giordano Bruno Stiftung.

Man traf sich in einer alten Fabriketage, in der das Freie Museum Berlin Räume zur Verfügung stellte. Zuerst gab es zum Kennenlernen und Aufwärmen ein kleines Frühstück und Kaffee bzw. Tee. Schon hier zeigte sich, dass mehr Interessierte diese erste ATHventlesung hören wollten als der Verein erwartet hatte. Doch war der Raum groß genug und ausreichend Stühle vorhanden, so dass bei der Lesung niemand stehen musste.

Nach einigen einführen Worten durch Philipp Möller, dem ersten Vorsitzenden der Evolutionären Humanisten Berlin-Brandenburg e.V. (EHBB) und Pressesprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS) begann Prof. Uwe Lehnert über sein Buch zu sprechen. Er legte Wert darauf, zu betonen, dass dieses Buch seine ganz persönliche Sicht auf das Christentum darstellt. Seine Schlussfolgerungen müssen nicht für Jeden gelten. Allerdings denke ich, dass sie es sehr wohl können. Denn dadurch, dass er das Buch so persönlich hält und nie den Anspruch erhebt, allgemeingültige Sätze zu sagen schafft er genau das. Was dann auch mit dem von ihm postulierten „neuen Menschenbild“ korrespondiert. „Der Mensch genügt sich selbst“ – so seine Aussage. Es braucht keinen außernatürlichen Gott, damit der Mensch ethische Vorstellungen entwickelte. [...]

den kompletten Artikel gibt es hier oder hier


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