Nach zwei Wochen Schulferien und vier Wochen mit mindestens einem kranken Kind im Haus…
Nach so vielen Arztterminen, dass ich schon längst damit aufgehört habe, sie zu zählen…
Nach diversen Elterngesprächen…
Nach mühsam zusammengestückelten Arbeitstagen…
Nach vielen nicht immer gelungenen Versuchen, den kranken Kindern die Pflege zu geben, die sie brauchen und dabei die Bedürfnisse der gesunden Kinder nicht aus den Augen zu verlieren…
Nach einem ausgewachsenen Zoff mit “Meinem”…
Nach Tagen, an denen Auto, Geschirrspüler, Mixer und Herd sich aufführen wie ungezogene Kleinkinder…
Nach einigen Episoden, bei denen mir der Kragen geplatzt ist…
Nach zahlreichen unruhigen Nächten…
Nach zu vielen Programmänderungen…
…bin ich schlicht und ergreifend so müde, wie ich es seit der Zeit, als Prinzchen noch ein Baby war, nicht mehr gewesen bin. Leider kein gutes Umfeld für üppig spriessende, knackige Texte.
Andere schriftliche Erzeugnisse entstehen aber durchaus in diesen Tagen. Ich möchte jedoch betonen, dass das untenstehende Fragment aus Prinzchens Feder rein gar nichts zu bedeuten hat: