Warum ein Krypto-Fan sagt, dass ihn das Bitcoin-Comeback vorerst kalt lässt

Warum ein Krypto-Fan sagt, dass ihn das Bitcoin-Comeback vorerst kalt lässt

Der Krypto-Kurse klettern nach der wilden Talfahrt zu Beginn des Jahres nun wieder nach oben: Bitcoin näherte sich am Donnerstag neuerlich der 10.000-Dollar-Marke.

Doch bei vielen Kleinanlegern scheint der erste Enthusiasmus ein wenig verflogen zu sein - das Drama der letzten Wochen wäre einfach zu „nervenaufreibend" gewesen, erzählte mir grade ein Freund, den die Krypto-Szene seit Jahren fasziniert - und der sich auch ein kleines Portfolio aus Digital-Währungn zusammengekauft hatte.

Jetzt schrieb er mir jedoch:

„Ich muss zugegeben, dass ich mich die letzten Wochen, wenn nicht Monate kaum noch damit beschäftigt habe. Ich habe noch alles drinnen und dementsprechend vorübergehend ´Verluste´ gemacht. Da ich aber sehr früh eingestiegen war, bin ich insgesamt eigentlich nie ins Minus gerutscht. Aber ich habe mir selbst vorgenommen, alles mal bis in den Herbst nicht anzufassen und es einfach laufen lassen. Das dauernde Checken hat mich selbst schon fast verrückt gemacht - und ich muss sagen, die Unmengen an neuen Coins, die extremen Schwankungen und die Flut an News-Storys sind auch nix für schwache Nerven. Deswegen schau ich mal derzeit gar nicht und lasse es einfach liegen (ist sicher kein Pro-Move, aber was soll´s...) „

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