Warum ein Bad Hair Day cool ist

Über das wahrlich Gute im gar nicht so Schlechten: Was es auslösen kann, wenn wir an einem Bad Hair Day mit einer schrecklichen Frisur aufwachen, hat mir Stylistin Teresa Bundy verraten.



Warum ein Bad Hair Day cool istJeder kennt es: Der Wecker läutet, wir stehen auf, und die Haare sehen einfach grässlich aus – Bad Hair Day! Da hilft kein Waschen, Frisieren oder Föhnen. An zerzausten Haare-Tagen fühlen wir uns an einem Bad Hair Day rundum nicht wohl. Warum das so ist: Stresshormone wirken auf unser Äußeres und lassen so die Haare fahl und stumpf erscheinen.
Wir können diese Tage auch positiv sehen: Unsere Haare bringen uns dazu, auf uns aufzurappeln, wieder mehr auf uns zu aufzupassen und für uns selbst etwas zu tun.
 Danke, Bad Hair Day! Nimm dir mindestens eine Stunde ganz für dich, fahre mit dem Auto durch die Landschaft, gehe spazieren oder setze dich alleine in ein Café und schaue den Leuten zu. Geh am Abend mit deinen Freunden ins Kino oder umgekehrt: Sage an einem Bad Hair Day einfach  alles ab! Immer bewährt hat sich ein Bad mit Kerzenlicht, Gesichtsmaske und Haarpackung. Gehe an diesem Tag selbst höchstens zum Waschen und Schneiden zum Friseur. Nimm die an einem Bad Hair Day  keine gröberen Veränderungen vor, denn du könntest es anschließend bereuen. Bad Hair Days zeigen uns, dass wir auf uns schauen sollen – auch oder gerade WENN die Haare einmal nicht mitspielen.

LOCAL HEROES Beanie Bad Hair Day Damen schwarz

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Foto: Fotolia

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