Turmfalke als Pseudonym zu nehmen, war für mich sehr naheliegend: Im Schatten des Stephansdomes aufgewachsen, hatte ich nicht nur einmal in den Heidentürmen ein Turmfalkennest entdeckt. Dazu zählen Greifvögel neben dem Luchs zu meinen Lieblingstieren. Und schließlich hieß die Zeitschrift, die ich für meine Jugendgruppe herausgegeben hatte, auch “Der Turmfalke”. Drei gute Gründe, auch bei meinem Start als Blogger mich Turmfalke zu nennen.