Warum Du den Grund hinter Deinem Tun wissen solltest?

Von Spielweltv3

Bevor das naechste update morgen rausgeht moechte ich das gestrige Thema noch ein Mal vertiefen. Vor allem die Bedeutung des Sinnenhaften in dem eignen tun. Damit Du mehr Spaß beim entdecken der SpielWelt hast, mehr Spaß bei Deinem tun.

Wer das Gefuehl auch kennt, sein Leben lang etwas zu tun, ja regelrecht dafuer brennt, doch noch nicht weiß, wo die Reise mal hinfuehrt, weil der tiefe Sinn dahinter nicht sichtbar ist, sollte den heutigen Blogbeitrag unbedingt lesen. Es geht um Begrenzung und Entfaltung, Klarheit und das, was ich mir (unsinnigerweise) als großen “Wow” aufheben wollte, worum es wirklich in der SpielWelt geht. Es geht um die Wahrheit, weil Du es mir als Leser wert bist, zu wissen, worauf Du dich hier einlaesst. Warum ich so einen niedlichen Charakter Urisdae erfinde oder den boesen, maechtigen Dealer in einer skurielen Welt.

Es geht heute um das Konzept, das Buch, Produkt, das Bild, die Idee der Welt begreifbar zu machen. Der tiefere Sinn dahinter. Denn als Autor schreibst Du eine Geschichte, aber was ist die Kernbotschaft Deines schaffens? Was treibt Dich dazu, diese Geschichte ueberhaupt zu schreiben? Was treibt Dich als Illustrator, Kuenstler an, das Bild zu malen? Alle Muehen auf Dich zu nehmen, Dein Ziel zu verfolgen?

Was soll auf den Klappentext ueber Deine Motivation stehen? Was ist

der Grund, warum Du tust, was Du tust

und wie es Dein tun verbessert

Ich geh ein bisschen weiter zurueck, zum Anfang meiner Geschichte. Der Grund, warum ich jemals den Pinsel in die Hand nahm, oder besser den Stift, war nicht nur die Freude am Malen. Es war der Moment, als ich erkannte, mir damit eine heile Welt erschaffen zu koennen. Doch was nutzt die heile, erfundene Welt, wenn die Realitaet in Truemmern liegt?

Nichts.

Was nuetzt eine heile, erfundene Welt, nur fuer mich alleine, wenn alle anderen in der Truemmerwelt leben?

Nichts.

Ich meine, auf so einem Klappentext macht es sich schon gut, wenn da haufenweise Bezeichnungen stehen, wie Maler, Kuenstler, Autor, Gestalter, Illustrator, … Doch das sind nur Begriffe fuer Faehigkeiten, die ich habe. Sie sind  nicht ich und schon gar nicht der Grund, warum ich schreibe, male, illustriere. Wer den gestrigen Beitrag gelesen hat, ueber die “Macht der Kindheitstraeume” und die 30-Minuten-Uebung gemacht hat, um seinen Sinn zu finden, der versteht es. Der stellt sich ab sofort dem Monster in den Weg und zeigt ihm den Sinn seines Lebens. Er versteht, wie sehr ihn der falsche Klappentext ausbremst, wenn er seinen Sinn dahinter nicht kennt.

Ohne Sinn, ist die eigene Arbeit wertlos. Ohne Sinn sind alle anderen besser. Ohne Sinn fange ich vieles gar nicht erst an, denn was habe ich schon zu geben? Ohne Sinn haue ich haufenweise Bezeichnungen raus und definiere mich ueber meine Taetigkeit, nicht aber ueber deren Wert, den ich damit fuer die Gemeinschaft erschaffe. Ohne Sinn bin ich mit viel (sinnloses) tun beschaefftigt, aber nicht mit erschaffen von Werten.

Es hat mich immer frustriert, dass ich meine Kunst nur “spaerlich” verkauft habe. Der Preis war egal, ob fuer 500 Mark zu Beginn, spaeter 5.000 €, oder mehr. Jeder war und ist vollkommen begeistert, doch beim Thema Geld ergriffen viele die Flucht. Trotzdem machte ich weiter, mittlerweile 20 Jahre. Wer haelt das durch? Sich immer wieder Enttaeuschungen stellen? Hoffen und dann doch nicht die Anerkennung fuer seine Arbeit zu erhalten? Mein Lieblingssatz aus der Zeit ist: “Das zahlt Dir kein Mensch!” Damals tat es weh, heute weiß ich, dass es korrekt lauten muesste “Ich zahl Dir das doch nicht fuer Spaß! Spinnst Du? Ich muss hart arbeiten! Und Du gefaelligst auch!” Klingt bekannt oder? Die magische Grenze im Kopf, weil man seine Lebenszeit gegen Geld tauscht, anstatt sie mit sinnvollen Wert fuer alle zu erfuellen.

Was hat mich all die Jahre motiviert, trotzdem weiter zu machen?

  • Meine wenigen, aber tief ueberzeugten Kaeufer. Denn sie sagen ueber meine Bildern, dass sie sie jedes Mal ansehen und immer wieder neue Freude empfinden, neues Entdecken. Selbst fuer viel Geld wuerden sie diesen unglaublichen Wert nicht mehr fortgeben wollen. Ein schoeneres Kompliment kann ich mir nicht vorstellen.
  • Der Glaube an einen hoeheren Sinn. Mal ehrlich? Kein Universum, dass noch alle Tassen im Schrank hat, verteilt solche vielfaeltigen Geschenke von Faehigkeiten an einen einzigen Menschen (ja, auch Du bist gemeint!) und verbieten dann, sie fuer alle nutzen zu duerfen!
  • Die Suche nach diesem Sinn!

Ich habe in den fast zwanzig Jahren immer den gleichen Fehler gemacht. Ich habe meinen Wert ueber meine Taetigkeit definiert, nicht ueber den Sinn meines Selbst. Ich male, also bin ich Kuenstler. Das dumme dabei ist nur, ich malte an verschiedenen Bildern bis zu Jahren gleichzeitg! So lange brauchte ich teilweise, bis ich die vermittelte Bilder meines Selbst entschluesseln konnte und die Geschichte der Spielwelt entwickelte. Der Kunstmarkt hat seine ueblichen Preise, die sich nicht nach Hertstellungsaufwand, sondern rein nach Groeße richten, ermittelt anhand einer Formel aus der Renaissancezeit. (Man stelle sich das mal vor! Vor allem, weil die Renaissance unsere abstrakte Kunst definitiv nicht so hoch bepreisen, sondern barbarisch nennen wuerde.) Das ist etwa gleichbedeutend wie: geh mal zum Zimmerer und verlange, dass er den Dachstuhl ab sofort nur noch nach Grundflaeche des Hauses berechnen darf x Faktor seines Bekanntheitsgrades. Keine Exakte Aufmaßberechnung, kein Extraaufwand fuer Winkel und Kanten, keine Zusatzkosten fuer Exklusivholz, keine Lohn- Fix- und sonstigen Kosten. Wer will und kann so arbeiten? Und nein, Kunst ist nicht zeitlos und anders, auch, wenn das Galerien immer behaupten! Sie ist ein Gebrauchsgegenstand! Der Gebrauch durch die Sinne des Menschen, was im Gegensatz zu den Verbrauchsgegenstaenden nur eine Pflegeleichte und sehr lange Haltbarkeit garantiert.

Ich male kein abstraktes Kunstwerk oder Landschaftsbild, sondern den Ort, von dem mir meine Seele erzaehlt. Meine Kaeufe hielten sich in Grenzen, weil ich den eigenen Sinn und Wert meiner Arbeit damals nicht erkannte. Der Verkaufspreis wuerde also bei der oben genanten Formel weniger als Tausend Euro betragen, fuer einen Wert der Jahrelange erschaffen wurde. Also, ich weiß nicht, wie das andere sehen, aber als schmarotzender Sozialhilfeempfaenger bin weder ich, noch irgendein Kuenstler nuetzlich fuer die steuerzaehlende Gemeinschaft. Und wer meint, dass Kuenstler keine Lohn- Material- und Fixkosten haben duerfen, dem empfehle ich ab morgen seinen Chef um eine Gehaltsstreichung auf monatlich 50 € zu bitten und selbst auszuprobieren, was denn so schlimm daran ist. “Kuenstler” ist ein schoenes Beispiel, wie ein Wort die Denkmöglichkeiten und damit Entfaltungsmoeglichkeiten begrenzen kann! Vor allem sehe ich durch die Begrenzung nicht das Potenzial meines erschaffenen Wertes. Ich vergleiche mich und meinen Wert mit anderen. Und mal ehrlich? Wuerdet ihr mehr als 15 Jahre Entwicklung einer neuen Idee am Ende im Tausch fuer eine warme Leberkaessemmel auf den Markt bringen? Ich auch nicht. Aber genau das kann passieren, wenn der Sinn fehlt und die Definiton ueber die Taetigkeit erfolgt, gemessen am anderen. Heute bin ich froh, dass sich meine Seele eisern weigerte, unter Wert zu verkaufen sonst haette ich niemals meinen wahren Wert und die Spielwelt gefunden.

Den selben Fehler machte ich uebrigens auch mit dem “Autor”. Ein Autor schreibt, ein Illustrator illustriert. IllustrAutor ist ein illustrierender Autor. Was aber bin dann ich? Kuenstlerischer Autor der Illustriert und Gestaltet?Ich denke, dass wir uns auf eine Zukunft hinbewegen, wo viele Berufe noch gar nicht erfunden sind und viele das Problem haben werden, ihr “Kind” beim passenden Namen zu nennen. Der Weg ueber die Taetigkeit ist schwierig, wenn diese sich im Grund nur auf die Ausdrucksform bezieht, nicht aber auf das, was sich ausdruecken will.

Ein Beispiel. Ein Denker will seinen tiefen Sinn ausdruecken. Er schreibt ein Buch. Ist er jetzt ein Autor, der ueber philosophische Themen schreibt? Oder ein Philosoph der seine Gedanken niederschreibt und Buecher veroeffentlich? Die Frage scheint fuer manche einfach. Ich finde sie schwieriger. Wenn der Philosoph schreibt, kann er ueber alles schreiben, was seine Sinnhaftigkeit ausdrueckt, auch in jedem Genre. Der Sinn seines Schreibens ist die Tiefgruendigkeit seiner Gedanken. Vernachlaessigt er seinen philosophischen Anspruch, ist er nur noch ein Autor, der alles schreibt. Das ist der aehnliche Ansatz, wie: Bist Du ein Geist mit einem Koerper, oder ein Koerper mit einem Geist?

Ich habe mir lange Gedanken gemacht ueber Bestsellerautoren, wie Rowling, Eschbach oder Tolkien. Wenn ein Autor aus seinem tiefen Sinn heraus schreibt, kann ich das aus den Zeilen des Buches herausfuehlen. Es geht in die Tiefe, es hat Quaelitaet. Es ist Jahrelang entwickelt worden, verbessert worden. Die meisten Buecher, die heute auf dem Markt kommen haben den tiefen Sinn verloren. Es muss schnell gehen, nach Moeglichkeit viele Buecher in wenig Zeit. Die Suche nach den Perlen ist rar, doch es lohnt sich, sie zu finden. Sie fuehlen sich schwerer an, was nicht am Hardcover liegt. Nein, der Inhalt hat mehr emotionales Gewicht, mehr Sein, mehr Selbstausdruck des Autors. Eine sueßliche schwere. Interessant finde ich, dass viele Menschen der Schwere mittlerweile aus dem Weg gehen, oder ist das eine Modeerscheinung unserer schnelllebigen Zeit der Selbstverleugnung?

Viele der obigen Fehler habe ich zu Beginn der SpielWelt auch gemacht. Ich habe sie ueber die Form definiert, nicht ueber den Sinn. Die Form ist die Website, die ich heute einfach als Web-Book betiteln wuerde. Und an alle, die hoffen, Nein! Von der SpielWelt wird es niemals eine gedruckte Ausgabe geben. Auch, auf die Gefahr hin, dass ich damit enttaeusche. Die SpielWelt lebt und braucht ein Medium, dass lebt und sich entwickeln kann, was eine Website hervorragend vermittelt. Als Buch muss ich es umschreiben, wozu ich keinen Sinn verspuehre, und die Moeglichkeit, Tueren zu oeffnen, Pfade zu legen, oder zu versperren, ist weg. Somit macht eine gedruckte Ausgabe keinen Sinn. Aber die anderen Geschichten, die ich noch in mir trage schon ;-)

Warum ist mir dieses Medium Web-Book so wichtig?

Ah, jetzt kommen wir zu dem “Wow”, von dem ich anfangs berichtete. Das Wow, was ich unsinnigerweise als Cliffhanger aufsparen wollte, statt als Plot. Unsinnig, finde ich heute, weil es verhindert, den tiefen Sinn in der SpielWelt zu erfassen und sie voll und ganz zu genießen. Verzeih, fuer meine Unwissenheit. Alle Schoepfer haben manchmal Probleme zu erkennen, was sie da im Grunde erschaffen.

Eines der schwersten Dinge eines Autors sind Plots und Cliffhanger. Die Handlung. Worum geht es hier ueberhaupt! Was ist das Problem, das hier vom Protagonisten geloest werden soll! Was ist das Damoklesschwert, dass ueber der Handlung schwebt, stets bereit zum vernichtenden Schlag? Die Schwierigkeit fuer mich ist, dass der Plot sich in unserer Realitaet befindet, nicht in der SpielWelt!    … verstanden?

Ich wiederhole, der Plot der SpielWelt befindet sich in unserer Realitaet! 

Als ich die SpielWelt anfing zu schreiben, fing ich mit dem Plot in der SpielWelt an. Doch mir fehlte immer etwas. Mir fehlte die Verbindung vom Buch zur Realitaet zum Sinn dahinter. Ich landete immer in einer Sackgasse. Egal, wie ich es drehte und wendete. Ihr kennt die Unendliche Geschichte von Michael Ende. Ein Buch, das in einem Buch spielt. Es gibt unzaehlige Beispiele, von Buch in Buch Ideen. Doch letztendlich bleiben all diese Ideen in einem Buch, geschrieben auf Papier, fuer alle Zeiten fest und starr. Das Internet bietet neue Moeglichkeiten. Es bietet die Moeglichkeit, die Buch-im-Buch-Idee neu zu gestalten und wahr zu machen! Oder in meinem Fall, die “Welt-zu-Welt-Idee” durch den Bildschirm. Fast zum Greifen nah.

Warum befindet sich jetzt aber der Plot in unserer Realitaet, und nicht in der SpielWelt?

Schlaue Leser wissen, dass die SpielWelt die Welt der Traeume ist, der Gefuehle. Wo Potenziale voll erwachen koennen – waere da nicht der Dunkle Herrscher.

Ich habe mich vor Jahren hingesetzt und nach dem Sinn meines Daseins gesucht. Den Sinn hinter meinem Wunsch zu malen und zu schreiben, weil ich mit der Geschichte um die SpielWelt nicht weiter kam. Ich hab die 30-Minuten-Uebung gemacht, weil ich verzweifelt war. Ich hatte Faehigkeiten, konnte sie aber nicht zu einem Sinnhaften vereinen. Mir fehlte die Verbindung zwischen der Welt meiner Bilder und der Geschichte zu unserer Realitaet. Es sollte nicht nur eine Geschichte sein, sondern mehr … . Ich wollte die Sackgasse endlich verlassen! Also setzte ich mich hin und schrieb. Zuerst zoegerlich, dann immer schneller und nach etwa 45 Minuten war mir alles egal. Es dauerte ueber eine Stunde, bis mir die Traenen kamen und die Erinnerung. Die Erinnerung an mein kleines Ich, dass das Licht gesehen hat. Die Erinnerung, was es war, was ich der Welt geben wollte, den Sinn meiner vielen Faehigkeiten, die ich ueber Jahrzehnte geformt und geschliffen habe.

Ich wollte der Welt das Licht zeigen, dass ich wahr nehme.

Das Problem war jetzt, wie vereine ich meinen Sinn mit meinen Faehigkeiten zu einer klaren Realitaet? Wo spielt meine Geschichte? Welchen Plot hat sie? Und hier kann ich jedem Empfehlen, eine Bestandsaufnahme seines Selbst vorzunehmen mit Anmerkungen. Es hilft ungemein, um Klarheit ueber seinen eigenen Selbstausdruck, sei es das Buch, das Bild, … zu bekommen. Meine sieht in etwa so aus.

Interessen und Faehigkeiten:

  • Wissensdrang. Ich will die Welt verstehen. Ich will wissen, wie es innen drin aussieht. Die kosmischen Zusammenhaenge verstehen.
  • Lesen. Gute Geschichten als Motivation lesen, neue Inspiration erhalten. Inspiration geben.
  • Persoenlichkeitsentwicklung. Coach, Ausbildung, Coaching-Seminare, vielleicht Vortraege, Buecher, … . Doch als Coach erreiche ich nur einen Teil der Menschen.
  • Malen. Als Kuenstler habe ich keinen Zugang zu der Masse, da ich mich und mein Vorhaben mit den Woertern “Kunst” und “Ausstellung” wieder stark begrenze und nur einen Teil von Kunstwerken malen kann. Oder bist Du offen fuer eine “begehbare” Geschichte mit Selbsterfahrung, erzaehlt in Bildern, wenn am Eingang das Wort Kunstausstellung prangt? (Wir suchen immer noch den Namen fuer das Kind, aber eins nach dem anderen)
  • Schreiben. Als Autor habe ich bessere Chancen viele Menschen zu erreiche. Doch, wie beschreibe ich das, was ich in meinen Werken sehe? Wie verbinde ich die Geschichte? Illustrationen und ein Woerterbuch schaffen Abhilfe. Die Handlung der Geschichte nimmt Formen an, doch der Plot ist noch unklar?
  • Internet, Gestaltung, Soziale Netzwerke. Das Internet hat heute nahezu jeder und Websitebauen ist lernbar. Es kann jeder mit Zugang auf die Seite gelangen. Ein Buch als Website? Schon besser. Was ist das fuer eine Welt? Plot?
  • Englisch lernen ist nicht das Problem, aber alles Sprachen der Welt? Es gibt fuer viele Projekte Fans, die es der Welt in ihrer Sprache zugaenglich machen.

Diese Zusammenfassung und den Text, den ich bisher geschrieben hatte, brachte mich endlich dahin. Ich weiß durch mein Interesse an Persoenlichkeitsentwicklung, das es mehrere Ebenen des Bewusstseins gibt, energetische Ebenen, die ich nicht sehen, aber fuehlen kann. Die Ebene, die wir Menschen im Traum erreichen beispielsweise. Nach all den Motivationsbuechern, die ich gelesen habe, war fuer mich die Frage spannend: Wie sieht dieser Ort aus, wo ich visualisiere? Wie sehen meine Gedanken dort aus? Warum Probleme ueberhaupt mit dem bewussten Verstand loesen? Wie sieht diese innere Welt, mein Unterbewusstsein, ueberhaupt aus? Waere es nicht einfacher, auf dieser Ebene einfach das Licht fuer alle anzuknipsen? Und da kommen meine Faehigkeiten zu schreiben und zu malen ins Spiel. Der Plot war da und die Orte und Charaktere fuegten sich zusammen und verbesserten mein tun.

Was ist die SpielWelt®

Eine Fiktive Idee einer Moeglichkeit.

  • Was waere, wenn Du Dir das Unterbewusstsein der Erde als Welt vorstellst? 
  • Wie sieht diese Welt aus?
  • Was waere in dieser Welt moeglich?
  • Waere sie voller Licht oder voller Dunkelheit?
  • Was bist Du in dieser Welt? 

Mit der strahlenden Sonne unserer Realitaet ueber mir sage ich: Wir alle koennten in unserer Welt auf einer Ebene der energetischen Finsternis leben, die uns die Lebenskraft raubt und Deine Enkel und Urenkel mit voller Gewalt trifft, wenn wir heute nicht anfangen etwas zu unternehmen. Wenn wir nicht endlich anfangen, unser Licht und unser Potenzial zu entwickeln. Und Du weißt, es gibt nur diese eine Erde, fuer uns alle!

Das ist der tiefere Sinn hinter der SpielWelt. Der Grund, warum ich die Geschichte schreibe, der Grund, warum ich diese Bilder male. 

Das Wissen um den tieferen Sinn hat dafuer gesorgt, dass mein tun zielgerichteter wurde. Wenn ich den Sinn hinter meinem tun kennen, kann ich

  • wichtiges von unwichtigen besser unterscheiden (was immer besser klappt)
  • schmeiße unwichtiges leichter aus meinem Leben (und schaffe Platz fuer neues)
  • konzentriere mich mehr auf das, was ich der Welt zu geben habe (anstatt auf das, was mir fehlt)
  • sorge ich fuer mehr win-win Situationen (damit beide gleichberechtigt sind)
  • bin mir selbst mehr wert, da ich mich wichtig nehme (und brauche nicht mehr)
  • sorge ich dafuer, dass es mir gut geht (und kann anderen helfen, dass es ihnen gut geht)

Das klappt nicht immer. Doch ueber die Jahr kann ich eine enorme Entwicklung fuer mich erkennen und die Freude, dass es das Wert war, den Weg zu gehen und beharrlich meinem Inneren zu trauen.

Ich will hier keine Coachinggeschichte gestalten, oder Deine Persoenlichkeitsentfaltung vorschreiben. Dafuer gibt es genug Moeglichkeiten und andere Blogs, die die Themen mehrfach aufgegriffen haben. Doch ich denke, dass ich genug Erfahrung habe im gehen von neuen Wegen und Dich an den Erfahrungen teil haben lassen kann.

An den Erfahrungen, die zu der Geschichte einer Welt fuehrten, in der Du als Leser der Superheld bist auf den das Buch schon immer gewartet hat.

Wir sehen uns in der digitalen, grafischen Fantasylegende SpielWelt®, 
Das Spiel der Macht ueber Deine Innere Welt hat laengst begonnen.
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SpielWelt® ist eine eingetragene Marke von Andrea R Walla

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