Warum die Prinzessin ungeküsst blieb. Und trotzdem aufstand.

Von Berit Andersen

Samstag morgen:

„MAMA!!“, ruft Sohni laut an meinem Ohr, „das Frühstück ist FERTIG! Du sollst aufstehen!“

Ich blinzle wie betäubt und quasi blind durch meine Schlafmaske und bin ein bisschen stolz, dass ich dennoch so unglaublich schlagfertig bin:

„Leider liege ich noch im Zauberschlaf und muss erst von einem jungen, charmanten Prinzen wachgeküsst werden.“

Und was sagt der junge, charmante Prinz?

„Na, sooo ein Pech!“ Entfernt sich ein wenig und fügt hinzu: „Es gibt übrigens NUTOKA!“

Woraufhin die Prinzessin sich doch aus ihrem Bett rollte. Wegen des Kaffees natürlich.