Jeden Tag erleben wir sehr viele Eindrücke, die wir subjektiv wahrnehmen. Diese Eindrücke müssen wir stets hinterfragen und objektiv bewerten, damit sie nicht durch Gefühle oder bereits gemachte Erfahrungen, eine andere Bedeutung erhalten.
Manch eine Person oder ein Unternehmen, hat bereits ein bestimmtes Image, so dass man schnell zu Vorurteilen kommen kann. Doch beruht dieses Image in der Regel auf relativ wenige oder lückenhafte Informationen, so dass man sich selbst einen Gesamteindruck erarbeiten sollte.
Welche Punkte spielen in den Gesamteindruck hinein?
- Die Sachinhalte: Die Sachverhalte sollten grundsätzlich vorrang genießen.
- Die Beziehungsebene: Das Verhältnis zwischen Sender und Empfänger ist für die Beurteilung auf der Beziehungsebene wichtig.
- Die Selbstoffenbarung: Wenn sich eine Person selbst darstellen will, kommt es häufig zu einer unfreiwilligen Selbstenthüllung.
- Der Appell: Jede Nachricht nimmt Einfluss auf den Empfänger. Über diesen Punkt muss man sich im Klaren sein, damit man andere nicht bevormundet oder manipuliert.
Wie können die Rahmenbedingungen für die Kommunikation verbessert werden?
Damit sich die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens verbessert ist es sinnvoll eine reibungsarme Aufbauorganisation zu bevorzugen. Die Informationen müssen schließlich schnell und unbürokratisch an die vorgesehene Stelle gelangen. Sehr hilfreich ist eine eine flexible Ablauforganisation.
Damit die Kommunikation im Unternehmen auch mit Leben gefüllt wird empfiehlt es sich Schulungen und Feedbackrunden für die Mitarbeiter anzubieten. Hierdurch können diese ihr Selbstwertgefühl stärken. Gleichzeitig trägt das auch zu einer guten Teambildung bei.
Fazit:
Wenn es der Führungskraft gelingt, dass sich der Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifiziert, steigert sich dadurch die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Durch die motivierte Zusammenarbeit der Mitarbeiter können auch immer komplexere Aufgabenstellungen im Unternehmen einfacher gelöst werden.
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