Zugegeben, der Titel ist provokativ. Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte: du weißt sogar, wie dein Gott heißt und wo er wohnt. Heute betrachten wir einmal das Thema „Schuldzuweisung“ genauer und warum du dadurch fremden Göttern aus deiner unmittelbaren Umgebung die Macht über dich gibst.
„Ich wusste gar nicht, dass ich dein Gott bin“, sprach die Schuld
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Was regt dich am meisten auf? An deinen Mitmenschen? Wo möchtest du eingreifen? Ihn oder sie ordentlich durchschütteln und zur Vernunft bringen, weil sie „es doch sehen müssen“, was da störend ist an ihrem Verhalten? Fragst du dich mitunter, warum sie dich jedes Mal neu ärgern und zur Weißglut treiben? Wozu es unvernünftige und egoistische Menschen gibt? Was soll ich sagen: Sie wissen gar nicht, dass sie dein Gott sind und du ihnen eine GeneralvollMACHT über deine Gefühle ausgestellt hast.
Darum betest du fremde Götter an
In der Bibel steht geschrieben, betet keine fremden Götter (Götzen) an. Leider dauerte es beinahe zweitausend Jahre, ehe unsere Theologen herausbekamen, was damit gemeint ist. Denn mit Religion hat dieser Satz rein gar nichts zu tun. Eher mit einer Anleitung, wie du deine Macht über dein Leben nutzen kannst. „Fremde Götzen“ stehen hier nicht für unterschiedliche Religionsformen und Glaubenskulte, in der jeder versucht, seinen Gott als einzig wahren Supermann zu verkaufen. Zum Glück sind Kreuzzüge lange vorbei und die Menschheit begreift langsam, dass die Bezeichnungen stellvertretend für ein und dieselbe Urenergie stehen, die unser Leben speist.
Fremde Götzen in deinem Leben bedeutet: Hör auf, andere für deine Gefühle verantwortlich und dich von ihnen (und ihrer Gunst) abhängig zu machen. Der einzige Gott in deinem Leben, der das schafft, bist du!
Du glaubst mir nicht?
Ein Beispiel zu den Göttern, die du anbetest:
Stell dir einen Nachbarn vor, der keine Meinung zum Rasenmäher hat und seinen Garten, des Deutschen liebstes Kind, verkümmern lässt. (Oder etwas anderes, dass dich stört, wie Lärm, Partys, … ) Schlimmer noch, er duldet Wildwuchs und „unkrauthafte“ Ausuferung (Exzessive Feiernächte, … ). Das grüne Ambiente (der Müll vor der Haustüre, …) sieht schlichtweg „Scheiße“ aus. Zu Deinem Pech siehst du diesen Schandfleck eurer „Schöner-Wohnen-Anlage“ jeden Tag und musst daran vorbeigehen. Es regt dich morgens auf, wenn du dein Haus verlässt und abends besonders, wenn du von einem stressigen Alltag nach Hause kommst. Was denken denn dann die Leute von euch? Dass ihr eure Gemeinschaft nicht mehr im Griff habt?
Wenden wir den Blickwinkel nun ein wenig in dein inneres, zu den Gedanken und Gefühlen, die da in dir los sind. Du fühlst dich wütend, beschämend, verärgert und hilflos, weil du dieses lästige Gefühl nicht loswerden kannst, dass in dir arbeitet. Vielleicht redest du mit deinem Partner und anderen Nachbarn darüber. Vielleicht schaukelt ihr euch gegenseitig hoch und redet euch in neue Sphären von Verurteilung und Enttäuschung. Du schämst dich, wenn ein Besuch dich auf diesen Schandfleck hinweist, … Eine ganze Gefühlspalette bricht über dich herein, wegen dem „Mist eines anderen.“ Das Schlimmste dabei ist, du kannst die Unordnung nicht in Ordnung bringen, damit es dir besser geht. Was ist in dem Fall deine bisherige Lösung? Vermutlich eine Strategie entwickeln, mit der du den anderen dazu bringst, das zu erledigen, was du willst: Er / Sie muss Ordnung schaffen in seinem (und damit in deinem) Reich.
Du hast mehrere Möglichkeiten, dafür:
- Bestechung und dezente (liebenswürdige) Hinweise.
- Direkte Konfrontation und das (dein) Problem ansprechen.
- Schuldzuweisungsspielchen betreiben. (Du bist schuld, dass ich mich schlecht fühle. Und andere haben das gesagt, … )
Fällt dir etwas auf? Bei jeder Strategie, die du auf diese Weise GEGEN den vermeintlich Schuldigen führst, bist du von seiner / ihrer Gunst abhängig. Es scheitert jedes Mal an dessen egoistisches „NEIN!“. Was geschieht jetzt? Du fühlst dich noch hilfloser und ärgerst dich mehr und mehr. Doch das alles ändert nichts an deinem Empfinden. Warum? Schauen wir uns den Grund mithilfe eines überspitzten Dialoges aus der Konfrontation mit Schuldzuweisungen an:
„Sag mal, dein Garten schaut wirklich scheiße aus. Die Nachbarn regen sich auch schon auf.“
„Ehrlich? Alle regen sich auf? Interessant. Ich wusste gar nicht, dass ich euer Gott bin?“
„Was … für eine Unverschämtheit…“
„Na ja. Du hast es eben selbst gesagt. ‚Alle regen sich über meinen Garten auf. Folglich hat mein Garten die Macht, euch fühlen zu lassen, wie er will. Da ich der Schöpfer meines Gartens bin bedeutet das im Umkehrschluss: Ich bin eurer Gott, der über eure Gefühle bestimmt. Oder warum sonst stehst du jetzt vor mir und möchtest meine Gunst erwerben und mein Handeln umstimmen? Zugegen, Schuldzuweisung ist die unhöflichste Art davon.“
„Also … so was ist mir noch nie …“
„… untergekommen, ich weiß. Deswegen fährst du noch diese Schiene. Du hast dich bisher erfolgreich um die Verantwortung deiner Gefühle gedrückt und bist mit dem Spielchen durchgekommen. Würdest du diese übernehmen, dann entscheidest du dich einfach, dich nicht mehr schlecht zu fühlen und lenkst deinen Fokus auf dein Glück. Dann bräuchtest du hier vor mir nicht betteln.“
„Was bist du für ein …“
„… Mensch? Genau genommen helfe ich dir gerade, indem ich dir Knallhart den Spiegel vorhalte und mit einem gewaltigen Brecheisen dein Brett vorm Kopf entferne. Es wird höchste Zeit, dass du klar denken kannst und endlich im Jahr 2018 lebst als erwachsener und selbstverantwortlicher Mensch, anstatt in deiner kindlichen Vergangenheit der Hilflosigkeit und Opferrolle. Ich bin weder dein Papi, deine Mami, noch dein Gott. Ich bestimme nicht, wie du dich fühlen sollst und mein Garten erst recht nicht. Das ist allein deine Entscheidung. Deswegen heul bitte dein Spiegelbild an und frage dich, warum du zu Faul bist, dein Denken über dich und die Welt zu ändern. Guten Tag.“
Der einzige Mensch, der deine Gefühle ändern kann, bist du!
Deine fremden Götzen im Leben
Fremde Götzen klingt religiös, ich weiß. Dennoch benutzte ich den Begriff bewusst, um dir dein Denken für dein Innenleben näher zu bringen: Alles und Jeder, der dich ärgert oder aufregt, ist in dem Moment dein Gott, dem du die Verantwortung deiner Gefühle übertragen hast. Leider nimmt derjenige keine Kenntnis von deiner Idee wahr, daher kennt dich dein Gott nicht und wird sein Handeln weder zu deinen Gunsten ändern noch Verantwortung für dein Befinden übernehmen. Diese Rolle kann der Partner sein, Kinder, Freunde, Kollegen, … wildfremde Menschen, denen du im täglichen Leben begegnest. Es ist überhaupt kein Problem, sich fünf Minuten zu ärgern und dann in den Tagesmodus zurückzukehren. Davon rede ich hier nicht. Sondern von den vielen Stunden, in denen du dich auf eine Person als Feindbild einschießt. Diese eine, die dich bis in den Schlaf verfolgt und „Schuld an deinen Gefühlen ist“. Dich hilflos macht und zum Opfer degradiert.
Dieser Mensch ist dein Gott, den du mit deinem Ärger anbetest und zu ändern versuchst, damit …
- du dich besser fühlst.
- du Recht hast und eine Bestätigung deiner Gedanken bekommst.
- dein Gefühl von Macht zurück erlangst.
- deine Glaubenssätze und inneren Baustellen nicht anschauen musst.
- deine Gefühle nicht reflektieren musst.
- im festgefahrenen und belastenden Denken verharren kannst.
- deine emotionale Entwicklung verhinderst.
- keinen inneren Schmerz alter Verletzungen durchleiden musst.
Gehen wir eine Ebene tiefer: Dein Gott entstammt aus deiner Vergangenheit. Alle Menschen, die dich ärgern repräsentieren eine negative Erfahrung aus deinem Leben, die du bis heute als belastend empfindest und nicht loslässt. Deswegen kann er oder sie dich so konsequent und erfolgreich zur Weißglut treiben. Und es bringt nichts, dein Umfeld ändern zu wollen, damit du dich besser fühlst. Der nächste Gott steht schon in den Startlöchern und nimmt seinen Platz ein – unwissentlich wohlgemerkt. Denn die Entscheidung, ihn oder sie nicht zu mögen ist ganz allein deine (Erfahrung). Dir begegnen dein Leben lang Menschen, die dich zur Palme bringen und du dich machtlos fühlst, damit du lernen kannst, dir zu verzeihen und loszulassen.
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wie du deine Götzen los wirst
Oder, wie du die Macht über dein Leben zurückerlangst. Die Antwort ist einfach: Entscheide dich, Verantwortung für deine Gefühle und dein Denken zu übernehmen. Das bedeutet, hör auf mit dem Finger auf eine Person zu zeigen und zu sagen: „Du hast mich geärgert. Deinetwegen fühle ich mich jetzt …“
Wenn du es schaffst, diesen Satz konsequent umzusetzen: „Ich habe mich entschieden, mich so zu fühlen. Und wenn ich es entscheiden kann wähle ich ein besseres Gefühl“, verschwinden Deine Götzen im Leben. Weil sie dich nicht mehr darauf aufmerksam machen müssen.
Das wird anfangs sehr schwer sein und erfordert von dir die mehrmalige tägliche Erinnerung:
- Frage dich auf dem Klo oder in Pausen: „Wie fühle ich mich? Habe ich das entschieden oder lasse ich zu, dass andere über mich bestimmen?“
- Hänge einen Zettel an deinen PC, der dich daran erinnert: „Ich entscheide über meine Gefühle!“.
- Nutze die Rememberfunktion in deinem Handy,
- Nutze unsere Mini-Cards als Erinnerung, wie du dich noch fühlen kannst …
Du wirst nach und nach aufhören, fremde Götzen in deinem Leben umstimmen zu müssen und hast den direkten Draht zu deinen Gefühlen (wieder) entdeckt.
Für dein Leben bedeutet das:
- Du lebst entspannter und glücklicher, da du die Macht hast über deine Emotionen zu entscheiden.
- Brauchst nicht mehr und hörst auf, abhängig (von der Gunst anderer) zu sein.
- Gehst wertschätzender mit dir um und wirst dadurch anderen gegenüber wertschätzender.
- Weniger Streit und Konflikte, da du über deine Gefühle sprichst, anstatt über Anklagen und Vorwürfe gegenüber deinem Mitmenschen.
- Du hörst auf, ein Opfer zu sein.
- Du hast mehr Zeit für alles, was dich glücklich macht, anstatt deine Zeit mit Ärger zu verschwenden.
- Was du willst, entscheidest du, anstatt deine Energie auf die Manipulation anderer zu verschwenden.
- Du lebst selbstbewusster und selbstbestimmter. Stehst zu dir.
Ändere Dinge, die du ändern kannst. Kannst du die Dinge nicht ändern, ändere dein Denken darüber!
Aktives oder passives Handeln?
Die Entscheidung, Verantwortung für deine Gefühle zu übernehmen, ändert dein Leben nicht, da gebe ich dir recht. Aber deine Entscheidung ändert dein Handeln und damit dein Leben. In der Opferhaltung ist es bequem, andere für sein „klein und arm sein“ verantwortlich zu machen. Arbeitgeber, die nicht genug zahlen, Politiker, die keine Gesetze zum Grundeinkommen erlassen, mächtige Konzerne, die dich ausnutzen bis hin zum Täter und Missbrauch. Manche Taten betreffen uns direkt, andere erfahren wir über Mundpropaganda oder Medien und glauben, dass diese uns schädigen. Fakt ist, keiner von diesen „Götzen“ ist der Grund, dich klein zu fühlen. Die Entscheidung in Schuldzuweisung und Verurteilung zu denken, trafst du vor langer Zeit in deinem Leben und „tust“ es bis heute aus reiner Gewohnheit. Positives Denken ist ebenfalls nichts anders, als reine Gewohnheit.
Demgegenüber stehen „egoistische“ Menschen, die rücksichtslos mit Ellenbogenpolstern durch das Leben eilen und jeden umnieten, der sich ihnen in den Weg stellt. Gelegentlich fallen Worte wie: „Selber schuld, wenn du nicht rücksichtslos bist. Man muss nehmen, was man kriegen kann …“ Gepaart mit fehlender Empathie und Einfühlungsvermögen entsteht der Irrglaube eines „egozentrischen Weltbildes“ mit dem eigenen ICH als Gott aller anderen Menschen. Egoisten sind sich ihres „Ich-bin-dein-Gott-Denkens“ mitunter sehr bewusst. Auch sie scheitern an selbstverantwortlichen Menschen, die die Macht über ihre Gefühle übernommen haben.
Die Frage ist jetzt, wann handelst du aktiv nach außen und wann wendest du den Blick nach innen?
Einer schüchternen grauen Maus ist nicht geholfen, wenn sie sich fragt, was habe ich falsch gemacht. Genauso wenig einem Menschen, der sich als Opfer betrachtet. Hier ist es wichtig, zu erkennen, wie du dich fühlst und warum du so entschieden hast. Dadurch lernst du, deine Gefühle nicht von anderen abhängig zu machen. Einem egoistisch denkenden, dem der Zugang zu Empathie und Mitgefühl verwehrt ist, wird es schwerfallen, seine Gefühle zu ergründen. Hier ist es ebenfalls wichtig, Verantwortung für sein Denken und den daraus entstehenden Empfindungen zu übernehmen und nicht andere zu manipulieren oder deren Gutmütigkeit ausnutzen. Bedenke dabei bitte folgendes: Es ist wichtig für die eigenen Rechte zu kämpfen. Versuchst du dich für andere Stark zu machen, nimmst du ihnen die Chance auf Entwicklung von Mut und Stärke.
Wenn du Dinge ändern kannst, die dich stören, wie für Sauberkeit in deinem Leben zu sorgen, ein gutes Körperempfinden, Wohlbefinden, Glück, Freude, … dann tue es. Entscheide dich, wohl zu fühlen, werde aktiv und handle danach. Räum auf, miste aus, nimm ab, spare, arbeite an deinem Selbstwertgefühl, entwickle Mut, lerne deine Meinung zu sagen, ernähre dich gesund, such dir Gemeinschaften und Interessensgruppen, investiere in Deine Bildung und Zukunft, … Tue, was du FÜR DICH und deine Lebensfreude kannst.
Sobald deine Mitmenschen ins Spiel kommen hast du keine Verantwortung über deren Handeln.
Kehren wir zurück zu unserem Gartendisput. Was geschieht, wenn unser „verstimmter“ Freund daraus lernt und Verantwortung für seine Gefühle übernimmt? Der Garten verwandelt sich nicht über Nacht in das Paradies Eden. Er bleibt hässlich oder schön für ihn, je nachdem, wie er in Zukunft darüber denkt. Deswegen liegt Schönheit im Auge des Betrachters. Wir machen die Dinge erst schön oder hässlich mit unserem Denken darüber. Wir machen unser Zwischenmenschliches Leben einfach oder kompliziert.
Bedenke: Deine Meinung muss nicht für andere gelten. Es geht darum, die verschiedenen Ansichten (aktuell über 7 Milliarden) zu respektieren. Du siehst „jetzt“ einen kleinen Moment der gesamten Schöpfung. Ist dieser winzige Moment deiner Sichtweise auf der „Zeitachse Entwicklung“ wirklich immer „scheiße, hässlich, blöd, uncool, doof, dick, langweilig, falsch, schlecht, schrecklich, widerlich, krank, enttäuschend, faul, dumm, bescheuert, bedrohlich, furchteinlößend, besorgniserregend, verzweifelt, neidisch, eifersüchtig, arm, mangelhaft, negativ, katastrophal, …?“ Oder ist gerade dieser kurze Moment an Negativem notwendig, damit die Schönheit sich erst entfalten kann? Du kannst die Visionen anderer Menschen in ihren Köpfen nicht sehen, wohin sich ihre Handlungen entwickeln werden. (Und jeder, der einen wilden Garten züchten will weiß, es dauert Jahre, ehe er ihn richtig kultivieren kann und genug „Wildwuchs“ vorhanden ist. )
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Ein paar Abschließende Gedanken für dich:
- Wie viele „Götzen“ betest du aktuell an? Erstelle eine Liste aller Menschen und Dinge, die dich stören. Gehe sie Systematisch durch, aus welchem Grund du ihnen gegenüber keine Verantwortung für deine Gefühle übernehmen möchtest. Was könnte im schlimmsten Fall geschehen? (Kleiner Tipp: Du könntest „dich besser fühlen“.)
- Für welche Erfahrung deiner Vergangenheit stehen die „Götzen“ und was kannst du aus dieser (schmerzhaften) Erfahrung lernen, um dich emotional zu entwickeln?
- Jeder dieser „Götzen“ sorgt dafür, dass du dich nicht mit deinen Gefühlen zu dem Thema auseinandersetzen möchtest. Warum sollte deine Meinung richtiger sein, als die anderer. Du bist genauso wenig das „Maß aller Dinge“.
- Verantwortung über seine Gefühle übernehmen bedeutet nicht, alles zu schlucken und zu dulden. Im Gegenteil. Du lernst dadurch, dich für deine Bedürfnisse stark zu machen und die Meinungen anderer zu respektieren – ohne dich schlecht zu fühlen.
- Versuchst du andere von deiner Meinung zu überzeugen, besitzt du ein geringes Selbstwertgefühl oder fühlst dich als Opfer und brauchst Bestätigung im Außen, „richtig und anerkannt“ zu sein.
- Ändere aktiv, was du in deinem Leben ändern kannst.
- Ändere passiv (deine Meinung zu allem), was du aktiv nicht ändern kannst – um dich besser zu fühlen.
- Sei die Nr. 1 in deinem Leben und bete keine fremden „Götter“ an.
- Dich wohlfühlen, jetzt im Augenblick mit allem Schönen UND Belastenden, ist deine Entscheidung – nicht die von anderen oder deren Handlungen.
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P.S.: Du bist auch kein allwissender Gott. Wie wir alle bist du ein blinder Mensch, der eine Millisekunde Realität erhaschen darf. Deine restlichen Märchen reimt sich dein Gehirn aufgrund deines Wissens über die Welt zusammen …