Christen haben...
...keinen Sex vor der Ehe, Homosexualität ist eine Sünde und sie müssen mindestens 10% ihres Einkommens ihrer Kirche abgeben. Hugo Stamm und Georg Otto Schmid warnen vor diesen Zuständen. Diese Klischees in den Artikeln der Pendlerzeitung 20min sind so sicher wie das Amen in der Kirche.
Warum ist der christliche Glaube...
...anscheinend so eingengend, mit einem Funfaktor unter 0 (mit Ausnahme der Gottesdienste vom ICF, und von den Gesetzen, Vorschriften der Bibel geprägt? Warum wirken Christen auf ihr Umfeld oft überheblich, besserwisserisch und rechthaberisch?
Der Glaube lässt sich eigentlich nicht...
...beweisen oder erklären. Selbst die Bibel ist nicht so klar und eindeutig wie viele das gerne hätten. Es gibt so viele Arten sie zu interpretieren wie es LeserInnen gibt und niemand von ihnen kann mit 120prozentiger Sicherheit sagen, dass seine Auslegung die richtige und einzige von Gott anerkannte Deutung ist.
Der Mensch kann mit Freiheit nicht...
...umgehen. Darum sucht er immer nach seinen Grenzen. Die meisten kennen und erkennen sie mit zunehmendem Alter besser, einige bleiben immer Kinder. Damit wir uns sicher fühlen stellen wir Regeln auf die unser Zusammenleben bestimmen oder ermöglichen. Der christliche Glaube befreit uns eigentlich von vielen unmenschlichen Gesetzmässigkeiten dieser Welt wie z.B. nur der Stärkste überlebt, Leistungsdruck u.v.m. doch...
Christen brauchen Regeln...
...damit sie nicht vom Pfad der Tugend abweichen. Darum wird die Bibel ähnlich wie im Judentum mit unzähligen Predigten, Auslegungen, Ratgebern und gescheiten Büchern ergänzt. Die allgemein christliche Norm (ACN) wird zum Gesetz und faktisch der Bibel gleichgesetzt. Damit die Gläubigen in der grausamen Welt nicht untergehen und wieder der Sünde verfallen wird ihnen eine klar abgesteckte Weide zugewiesen.
Ein Leben zwischen Gottesdienst und...
...Hauskreis, bestimmt durch die Bibel und das Gemeindeprogramm sollte genügen, dass ein Mensch gerettet wird und in den Himmel kommt. Viele dieser gutgemeinten "christlichen" Leitlinien machen Sinn und helfen wirklich. Genau diese Anstrengungen den Glauben zu definieren, erklär- und erfassbar zu machen wird von allen Menschen in und ausserhalb der Kirche sehr wohl wahrgenommen.
Kein Wunder merken die Leute, wenn ein Christ...
...nicht diesen Regeln entspricht. Ein "extremes" Beispiel: Wenn ein Vater gegen aussen den Gläubigen markiert seine Kinder aber verprügelt, dann entspricht er nicht dem Bild welches sich die Christen gegeben haben.
Glaube lässt sich in...
...in kein Schema pressen. Glauben wird erlebt und erfahren in der Gemeinschaft mit Gott, anderen Christen und im Bibellesen. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen sich auf die ursprünglichen Werte besinnen und der Glaube als Befreiung erleben und sich nicht von menschgemachten Vorschriften und Anweisungen einengen lassen.
...keinen Sex vor der Ehe, Homosexualität ist eine Sünde und sie müssen mindestens 10% ihres Einkommens ihrer Kirche abgeben. Hugo Stamm und Georg Otto Schmid warnen vor diesen Zuständen. Diese Klischees in den Artikeln der Pendlerzeitung 20min sind so sicher wie das Amen in der Kirche.
Warum ist der christliche Glaube...
...anscheinend so eingengend, mit einem Funfaktor unter 0 (mit Ausnahme der Gottesdienste vom ICF, und von den Gesetzen, Vorschriften der Bibel geprägt? Warum wirken Christen auf ihr Umfeld oft überheblich, besserwisserisch und rechthaberisch?
Der Glaube lässt sich eigentlich nicht...
...beweisen oder erklären. Selbst die Bibel ist nicht so klar und eindeutig wie viele das gerne hätten. Es gibt so viele Arten sie zu interpretieren wie es LeserInnen gibt und niemand von ihnen kann mit 120prozentiger Sicherheit sagen, dass seine Auslegung die richtige und einzige von Gott anerkannte Deutung ist.
Der Mensch kann mit Freiheit nicht...
...umgehen. Darum sucht er immer nach seinen Grenzen. Die meisten kennen und erkennen sie mit zunehmendem Alter besser, einige bleiben immer Kinder. Damit wir uns sicher fühlen stellen wir Regeln auf die unser Zusammenleben bestimmen oder ermöglichen. Der christliche Glaube befreit uns eigentlich von vielen unmenschlichen Gesetzmässigkeiten dieser Welt wie z.B. nur der Stärkste überlebt, Leistungsdruck u.v.m. doch...
Christen brauchen Regeln...
...damit sie nicht vom Pfad der Tugend abweichen. Darum wird die Bibel ähnlich wie im Judentum mit unzähligen Predigten, Auslegungen, Ratgebern und gescheiten Büchern ergänzt. Die allgemein christliche Norm (ACN) wird zum Gesetz und faktisch der Bibel gleichgesetzt. Damit die Gläubigen in der grausamen Welt nicht untergehen und wieder der Sünde verfallen wird ihnen eine klar abgesteckte Weide zugewiesen.
Ein Leben zwischen Gottesdienst und...
...Hauskreis, bestimmt durch die Bibel und das Gemeindeprogramm sollte genügen, dass ein Mensch gerettet wird und in den Himmel kommt. Viele dieser gutgemeinten "christlichen" Leitlinien machen Sinn und helfen wirklich. Genau diese Anstrengungen den Glauben zu definieren, erklär- und erfassbar zu machen wird von allen Menschen in und ausserhalb der Kirche sehr wohl wahrgenommen.
Kein Wunder merken die Leute, wenn ein Christ...
...nicht diesen Regeln entspricht. Ein "extremes" Beispiel: Wenn ein Vater gegen aussen den Gläubigen markiert seine Kinder aber verprügelt, dann entspricht er nicht dem Bild welches sich die Christen gegeben haben.
Glaube lässt sich in...
...in kein Schema pressen. Glauben wird erlebt und erfahren in der Gemeinschaft mit Gott, anderen Christen und im Bibellesen. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen sich auf die ursprünglichen Werte besinnen und der Glaube als Befreiung erleben und sich nicht von menschgemachten Vorschriften und Anweisungen einengen lassen.