Warum China wegen Krieger Trump jetzt Truppen in Bewegung setzt

Von Bauernebel

Jetzt scheint Donald Trump mit seinem ersten Militärschlag in Syrien eine globale Kettenreaktion ausgelöst zu haben: Dabei sind sogar schon chinesische Truppen unterwegs.

Nach dem Cruise-Missile-Schlag gegen Syrien ist die KP-Führung in Peking offenbar zur Überzeugung gelangt, dass Trump seine bisherigen Drohungen gegen Nordkoreas Diktator Kim Jong-un todernst meint.

Jetzt ließ Peking laut einem Report der südkoreanischen Agentur “Chosun” 150.000 Truppen an der Grenze zu Nordkorea aufmarschieren. China fürchtet seit langem, dass das Regime in Pjöngjang nach Militärschlägen zusammenbrechen und Millionen Nordkoreaner nach China flüchten können.

Peking hat deshalb mitgeholfen, dass Nordkoreas Kim-Dynastie bisher an der Macht blieb in der Hunger-Diktatur.

Trumps rasches und energisches Eingreifen in den Syrienkrieg wird als Signal für eine Kursänderung auch bei der amerikanischen Nordkorea-Politik bewertet. Der Flugzeugträger “Carl Vinson” wurde mitsamt einer Flottille an Zerstörern zur koreanischen Halbinsel verlegt, auch der Flugzeugträger “Calvinus“ ankert bereits in Singapur als mögliche Verstärkung.