Nun berichtete Welt-Online nicht so plump wie üblich, sondern zeigte den Verlust zwischen dem Nettogehalt und der zu erwartenden Rente auf. In Euro-Zahlen ausgerückt wird die Versorgungslücke zwischen Gehalt und Rente wesentlich besser verdeutlicht, als mit den puren Prozentzahlen des Rentenniveaus. Es sind erstaunliche Zahlen, die aufzeigen was die Politik mit der Absenkung des Rentenniveaus anstellte. Deutschland hat mittlerweile eines der niedrigsten Rentenniveaus in Europa, aber ist gleichzeitig der größte EU-Nettozahler. Deutschland finanziert über die Hintertür die Renten in anderen EU-Staaten, damit diese ihr Rentenniveau und das Renteneintrittsalter halten können. In Österreich z. B. liegen die durchschnittlichen Renten um ca. 600 Euro pro Monat über den Deutschen und die Wirtschaft geht daran nicht zu Grunde. Wer natürlich wie Schröder und Konsorten die privaten Versicherungskonzerne auf Kosten der staatlichen Rentenversicherung fördert, hegt kein Interesse an auskömmlichen Renten der Bevölkerung. Gleichzeitig ist die deutsche Rentenversicherung mit Fremdleistungen überhäuft und wird es immer mehr. Fremdleistungen für Nichteinzahler, die alle aus Steuermitteln zu finanzieren wären, werden von den Politikern der Rentenversicherung übergestülpt. DDR-Renten, Spätaussiedler-Renten, Witwen- und Waisenrenten, Mütterrenten, alles Ausgaben die die Allgemeinheit tätigen müsste (Steuermittel), werden der Rentenkasse entnommen. Dann die nachgelagerte Besteuerung auf gesetzliche- und Zusatzrenten, welches nochmals das niedrige Rentenniveau verschärft. Wenn die diebischen Hände der Politiker wenigstens darauf verzichten würden, dann wäre es eine große Milderung. So muss der von der Politik arg gescholtene Rentner seine 12. Monatsrente wieder an den Staat zurückführen. Ein Rentner in Deutschland erhält somit nur 11 Monatsrenten, hingegen in Österreich 14 Monatsrenten im Jahr ausgezahlt werden.
Doch die Steuermittel benötigt der Staat dringend, denn ganze Großfamilien aus der Migration sind zu versorgen. Mit diesen Familiensippschaften will die hochintelligente Politik das Demografieproblem lösen. Deutschlands Zuwanderer sind sehr Kinderreich und vermehren sich überproportional, doch das Vermehren ist oftmals das einzige Attribut was sie mitbringen. Sie kommen wegen den Sozialleistungen, dem kostenlosen Wohnen, dem Kindergeld und der Sozialhilfe die monatlich auf ihren Konto erscheint. Nach 10 Jahren Deutschlandaufenthalt sind vielleicht mal gerade 20 bis 30 Prozent in Arbeit, beziehen für ihre Großfamilien aber monatliche Summen zwischen 3.000 und 7.000 Euro, einschließlich Wohnen, aus Steuermitteln. Oftmals sind die Eingereisten Analphabeten und können ihre vielen Kinder wohl muslimisch religiös erziehen, doch sind als unterstützende Lernhilfe total ungeeignet. Das die vielen Kinder der Eingereisten später jemals etwas in die Rentenkassen einzahlen, bleibt somit ebenfalls äußerst zweifelhaft. Sie werden sich entsprechend der muslimischen Erziehung später überproportional vermehren, doch Dienlichkeit als Rentenkasseneinzahler wird in den meisten Fällen Fehlanzeige bleiben. Die vorgenommene Einwanderungspolitik ist ein teures Fiasko, welches lediglich Unsummen an Steuergelder kostet. Für die Milliarden Euro Migrationskosten, die bald die Billionen Euro Grenze überschreiten wird, könnten über Jahrzehnte auskömmliche Renten gezahlt und jegliche Altersarmut abgeschafft werden. Das wäre sinnvoll für die Zukunft, denn Einwanderung nach dem derzeitigen politischen Prinzip beseitigt nicht das Demografieproblem, sondern verschärft es. Millionen hereingeholte lebenslange Sozialhilfeempfänger produzieren nur Kosten und erbringen nie einen Nutzen. Intelligente Einwanderungspolitik, mit integrations- und lernfähigen Einwanderern hingegen erzeugt Nutzung, auch in demografischer Hinsicht. Doch davon ist die derzeitig ausgeübte Politik meilenweit entfernt.
Das sind Deutschlands derzeitige Einwanderer:
Syrer mit Harem in Deutschland: Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus (Video)