Quelle: Helmut Mühlbacher
"Ich hörte aus dem Fenster ein Kinderlachen und da wusste ich:Es wird ein guter Tag!“
Christoph Georges
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Ihr Lieben,der griechische Dichter Äsop hat uns sehr nachdenkenswerte Fabeln hinterlassen.
Heute Abend möchte ich Euch die Fabel von dem Wettstreit zwischen der Sonne und dem Wind erzählen:"Der Wettstreit"
"Der Wind und die Sonne veranstalteten eines Tages einen Wettstreit,
wer es von ihnen beiden wohl schneller schaffen würde, einen Wanderer
dazu zu veranlassen, seine Jacke auszuziehen.
Der Wind begann. Er blies, so fest er nur konnte, und stürmte und tobte und wollte dem Mann seine Jacke mit Gewalt vom Leib reißen.
Aber der Wanderer zog seine Jacke nur immer fester um sich
und hielt sie mit beiden Händen fest.
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Nach einer ganze Weile gab der Wind entkräftet auf.Dann war die Sonne an der Reihe. Sie wählte einen anderen Weg.Liebevoll sandte sie dem Wanderer ihre warmen Strahlen.
Und es dauerte nicht lange, bis er die Jacke aufknöpfte und sie ganz auszog."
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Ihr Lieben, diese Fabel ist ein wunderbares Beispiel für den richtigen bzw. falschen Umgang mit den Menschen in unserem Umfeld, mit den Menschen an unserer Arbeitsstelle, mit den Menschen in unserer Verwandtschaft, mit unseren Kindern und Enkelkindern.Wenn wir den Menschen, mit denen wir es in unserem Alltag zu tun haben,
mit Wind begegnen,
indem wir sie bestürmen und toben,
indem wir sie kritisieren und entmutigen,
indem wir sie beschimpfen und demütigen,
dann werden wir das Gleiche erreichen wie der Wind
in unserer kleinen Fabel bei dem Wanderer.
Die Menschen, denen wir in unserem Alltag begegnen, einschließlich unserer Kinder und Enkelkinder, werden sich dann vor uns verschließen, sie werden nicht auf uns hören, sie werden sich vielmehr von uns abwenden und zukünftig immer weniger zugänglich sein für das, was wir ihnen sagen.
Quelle: Frank Zickerick
Wenn wir aber die Menschen, denen wir in unserem Alltag begegnen, einschließlich unserer Kinder und Enkelkinder,mit unserer Liebe und unserer Zuwendung wärmen,
mit unserer Ermutigung Hoffnung und Zuversicht schenken,
mit unserer Fröhlichkeit und Freundlichkeit anstecken,
mit unserer Hilfsbereitschaft unterstützen,
dann werden wir erreichen, dass sie sich uns öffnen,
dass sie auf uns hören, dass sie sich uns zuwenden und zukünftig immer mehr für das offen sind, was wir ihnen sagen.
Darüber sollten wir intensiv nachdenken.
Und gleichzeitig werden wir durch ein solches Verhalten auch zu einer großen Hilfe für unsere Kinder und Enkelkinder, denn wenn wir sie stärken, dann reifen sie zu starken Persönlichkeiten heran und können sich gegenüber Menschen behaupten, die ihnen Böses wollen.
Quelle: Astrid Müller
Ihr Lieben,ich wünsche Euch heute Abend viel innere Herzenswärme für die Menschen, denen Ihr täglich begegnet, einschließlich Euerer Kinder und Enkelkinder, ich wünsche Euch einen Bottich voll Fröhlichkeit und ich wünsche Euch, dass Ihr von den Menschen aus Eurer Umgebung viel Liebe und Zuwendung zurückbekommt. Ich grüße Euch ganz herzlich aus BremenEuer fröhlicher Werner
Quelle: Helmut Mühlbacher