Kurkuma kennen sicher die wenigsten, die meisten werden es jedoch schon einmal zu sich genommen oder selbst benutzt haben. Denn Kurkuma gehört u.a. zu den Bestandteilen jeder Curry-Gewürzmischung und sorgt dort vor allem für die gelbe Farbe. Doch neben seinen tollen Färbeigenschaften kann Kurkuma noch viel mehr - ein Grund, einen Artikel darüber zu schreiben!
Was ist Kurkuma?
Kurkuma oder auch Gelbwurzel oder Gelber Ingwer ist eine Pflanze, die vor allem in Indien angebaut wird. Für das Gewürzpulver, das wir kennen, werden die Wurzeln der Pflanze getrocknet und gemahlen.
Warum Kurkuma?
Kurkuma ist vor allem für die Verdauung sehr gut. Es regt die Produktion von Magensaft an und sorgt damit dafür, dass wir unser Essen besser verdauen können. Gerade nach großen Mahlzeiten ist es deshalb sinnvoll, etwas Kurkuma zu sich zu nehmen. Auch die Leber wird von Kurkuma deutlich entlastet.
Kurkuma unterstützt den Körper aber auch bei der Bildung von T-Zellen. Diese sind für ein funktionierendes Immunsystem unerlässlich, weshalb Kurkuma auch gut gegen Erkältungen einsetzbar ist.
Wissenschaftliche Experimente lassen außerdem vermuten, dass Kurkuma ein natürlicher Helfer im Kampf gegen den Krebs sein könnte bzw. das Krebswachstum überhaupt hemmen könnte. Genaue Beweise gibt es aber natürlich noch nicht. Fest stehen allerdings die antioxidantische und entzündungshemmende Wirkung von Kurkuma.
Wie wird Kurkuma genutzt?
Wer sich gerade in der Erkältungszeit auf Kurkuma verlassen will, kann zum Beispiel diesen Kurkuma-Lassi von Green Kitchen Stories probieren oder Kurkuma auf eigene Faust in Smoothies hinzufügen.
Übrigens
Was ist Kurkuma?
Kurkuma oder auch Gelbwurzel oder Gelber Ingwer ist eine Pflanze, die vor allem in Indien angebaut wird. Für das Gewürzpulver, das wir kennen, werden die Wurzeln der Pflanze getrocknet und gemahlen.
Warum Kurkuma?
Kurkuma ist vor allem für die Verdauung sehr gut. Es regt die Produktion von Magensaft an und sorgt damit dafür, dass wir unser Essen besser verdauen können. Gerade nach großen Mahlzeiten ist es deshalb sinnvoll, etwas Kurkuma zu sich zu nehmen. Auch die Leber wird von Kurkuma deutlich entlastet.
Kurkuma unterstützt den Körper aber auch bei der Bildung von T-Zellen. Diese sind für ein funktionierendes Immunsystem unerlässlich, weshalb Kurkuma auch gut gegen Erkältungen einsetzbar ist.
Wissenschaftliche Experimente lassen außerdem vermuten, dass Kurkuma ein natürlicher Helfer im Kampf gegen den Krebs sein könnte bzw. das Krebswachstum überhaupt hemmen könnte. Genaue Beweise gibt es aber natürlich noch nicht. Fest stehen allerdings die antioxidantische und entzündungshemmende Wirkung von Kurkuma.
Wie wird Kurkuma genutzt?
So sieht die Kurkumapflanze aus
Bei uns findet sich Kurkuma meist im Curry wieder, ist aber auch in Suppen sehr lecker. Obwohl Kurkuma oft der Hauptbestandteil der Curry-Gewürzmischungen ist, sollte für eine optimale Aufnahme jedoch noch extra Kurkuma hinzugefügt werden. Wichtig ist jedoch, Kurkuma mit Fett zu sich zu nehmen, da es der Körper sonst nur schwer aufnehmen kann. Auch Piperin, das ihn schwarzem Pfeffer vorkommt, hilft dem Körper bei der Aufnahme.Wer sich gerade in der Erkältungszeit auf Kurkuma verlassen will, kann zum Beispiel diesen Kurkuma-Lassi von Green Kitchen Stories probieren oder Kurkuma auf eigene Faust in Smoothies hinzufügen.
Übrigens
- Kurkuma wird auch von der Lebensmittelindustrie für seine gelbe Farbe geschätzt. Dort wird es vor allem Margarine, Senf oder Wurst als E100 zugesetzt.
- In der traditionellen Ayurveda wird Kurkuma als reinigend und energiespendend betrachtet.
- Oft wird der sehr teure Safran mit dem deutlich billigeren Kurkuma gestreckt. Da sich das Kurkuma im Kontakt mit Basen wie z.B. Natronlauge braun-rot verfärbt, kann dies jedoch leicht getestet werden.