Wann sind Menschen bereit zu einer Monarchie?

Erstellt am 11. September 2016 von Hanskolpak

Die lebenslange Erziehung, der Gruppenzwang und die tägliche Propaganda hat für die meisten Menschen die Vorzüge einer Monarchie, wie sie bis 1914 üblich war, ausgelöscht. Diese Menschen halten mich für einen Idioten im ursprünglichen Sinne des Wortes. Das macht nichts, denn Staaten und Menschenmassen werden stets von Einzelpersonen gelenkt, die ein paar Tausend funktionselitäre Führungskräfte um sich versammeln, die sie unterstützen. Der Merkel-Effekt belegt dies. Manipulierte Wählermassen sind eine Täuschung!

Bei einer Wende ändert sich alles und die Karawane marschiert in neuer Richtung. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben. Wir leben ja auf der Erde und nicht in einem Studio, in dem eine Science Fiction Epos produziert wird.

Das ist der Wahlspruch unserer Vereinigung, der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des monarchischen Gedankens.

Wir wollen damit für die Monarchie als echte gesellschaftspolitische Alternative werben. Die Monarchie vermag ein einigendes Band um die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu knüpfen und vermeidet damit nicht nur das Auseinanderdriften oder den Zerfall der Gesellschaft, sondern beugt damit auch dem Extremismus vor. Die Monarchie ist durch ihre internationalen verwandtschaftlichen Verknüpfungen zudem ein Garant für das Zusammenwachsen Europas.

Der Verein wurde im Januar 1959 im Amtsgericht Köln im Vereinsregister eingetragen. Dem voraus ging die konstituierende Mitgliederversammlung im Herbst 1958.

Die Wurzeln des Vereins Tradition und Leben e.V. liegen indes noch weit früher. Bereits nach dem Zweiten Weltkrieg formierten sich Monarchisten unter dem Motto "Briefe für Tradition und Leben". Dabei wurde an monarchistische Bewegungen, z.B. den Bund der Aufrechten, der von den Nazis gleich zu Beginn deren Gewaltherrschaft verboten wurde und Personen der Weimarer Zeit angeknüpft. Die Monarchisten zählten zur Zeit der NS-Diktatur zu den ersten politisch Verfolgten und fanden sich verstärkt in Widerstandsgruppen wieder. Das ist uns auch heute als Monarchisten Verpflichtung gegen Gewaltherrschaft, Unterdrückung, Rassismus und Verfolgung. Es ist ein Bekenntnis zum föderalen Rechtsstaat, Freiheit, sozialer Verantwortung, Völkerverständigung und Menschenrechten.

Tradition und Leben e.V. ist die älteste Vereinigung ihrer Art und auch die größte.

Kaiserin Zita oder Zurück zur Monarchie !

12. März 2012 | ... DENN DIE DEMOKRATEN HABEN SCHON GENÜGEND UNHEIL ANGESTIFTET !!!

Der Untergang des alten Europa - 1. Weltkrieg

2. September 2012 | Die Dokumentation beschreibt die große Katastrophe des Ersten Weltkrieges aus einem gesamteuropäischen Blickwinkel. Sie zeigt, dass die Stimmungslage und die ungelösten Spannungen vor 1914 in Europa längst auf Krieg deuteten. Das Attentat von Sarajewo war nicht mehr als ein willkommener Anlass, diesen schon lange geplanten Krieg zu beginnen. Vor allem die zur Veränderung unfähigen Monarchien, die sich längst selbst überlebt hatten, in Berlin, Wien und St. Petersburg brauchten ihn. Der Krieg war, wie Historiker sagen, eine Art "Selbstmord aus Angst vor dem Tod".

Der Sommer verspricht, schön zu werden. Unter den Linden in Berlin, auf den Champs-Elysées in Paris, vor den Cafés in Wien und St. Petersburg, überall genießen die Menschen die lauen Abende. Am 28. Juni 1914 tickern in allen Pressebüros die Telegrafen: Franz Ferdinand, der Thronfolger der österreichisch-ungarischen Monarchie, ist in Sarajewo ermordet worden. Fünf Wochen später steht Europa am Rande des Abgrunds. Mit unglaublicher Leichtfertigkeit haben die europäischen Politiker und Monarchen den Mechanismus der gegenseitigen Drohungen, Ultimaten und Mobilmachungen in Gang gesetzt, der den Kontinent in den Untergang führt, in einen Krieg, wie ihn die Menschen zuvor nicht kannten. Die Militärs und Politiker erkennen zwar in letzter Stunde, dass es sich um einen "Sturz ins Ungewisse" handelt, um einen Krieg, den niemand gewinnen kann. Aber "da es nun einmal beschlossen ist, kann es nicht mehr geändert werden" (Chef des Generalstabs Helmuth von Moltke, 1848 - 1916). Am 3. August 1914, als deutsche Truppen bereits das neutrale Belgien überfallen haben, sagt der britische Außenminister Sir Edward Grey: "In diesem Moment gehen in Europa wieder die Lichter aus. Wir alle werden sie in unserem Leben nie wieder leuchten sehen."

Die Bürger Europas, von ihren Kaisern und Präsidenten manipuliert und belogen, begrüßen den Konflikt begeistert als "Stunde des Vaterlandes" oder als "nationale Wiedergeburt". Zehn Millionen Männer werden den "frischen fröhlichen Krieg" mit ihrem Leben bezahlen. Die großen Monarchien in Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland brechen 1917/18 zusammen. Dem Krieg folgen mit dem Erstarken von Faschismus und Bolschewismus das "Zeitalter der Extreme", der verdeckte Bürgerkrieg der 20er Jahre und die revanchistischen Ressentiments, die schließlich in den nächsten Weltkrieg führen.

Mit historischem Filmmaterial aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Russland, Frankreich, England, Italien und den USA und mit neuesten Forschungsergebnisse stellt die Dokumentation von Werner Biermann den "Untergang des alten Europa" in ihren Kontext. (Deutschland, 2004, 52mn)

Die Ergebnisse zählen!

Was ist denn besser geworden durch Demokratie, Sozialismus und Kommunismus - allesamt lügenhafte Ideologien?

Menschen werden manipuliert, versklavt und ausgebeutet, um eine konsumorientierte Illusion aufrecht zu erhalten, die eine grausame Schere zwischen reich und arm öffnet. Das Leid, das Menschen weltweit erfahren, ist unleugbar vorhanden.

Schachmatt für die Menschheit (Die neue Weltordnung)

29. Julil 2015 | Ein weiteres audiovisuelles Medien-Kunstprojekt, welches sich erneut gesellschaftskritisch mit den politischen, ökonomischen und geistigen Zwangsjacken eines gut geschmierten Wegelagerer-Konglomerats auseinandersetzt.

Als Grundlage zu dem Video wurde "Checkmate to Humanity" herangezogen, dass sich primär mit den politischen, ökonomischen und militärischen Schachzügen zur "Neuen Weltordnung" befasst.

An vielen Stellen sind Beispiele mit Bezug zum Betrugssystem "Demokratie" - mit entsprechender Begleitmusik aus der "Klaschaffenpresse" - beigefügt, welche gemeinsam in einer G. Orwell mittlerweile übertreffenden Manier auf die Verpackung des offenkundigen "Feudalystems neuen Typus" hinweisen sollen.

Mithin wirft es die Frage auf, ob die "Neue Weltordnung"™ nicht eigentlich viel besser das "Vierte Reich" heißen sollte und wie viel Einfluss die älteste Monarchie - der Vatikan - wohl auf die parlamentarischen Laufburschen in den G(auner)-20 Staaten hat.

Eine MOYO Film Video-Produktion