Wann ist die beste Reisezeit zum Macchu Pichu ?

Wissenswertes zum Machu Picchu in Peru

Panorama de Machu Picchu in Peru

Panorama de Machu Picchu in Peru

Machu Picchu ist die faszinierende, in 2400 Meter Höhe gelegene Inka-Ruinenstadt in Peru. 1983 ernannte die UNESCO die Stadt zum Weltkulturerbe. Machu Picchu, auch die Stadt in den Wolken, gehört in Südamerika zu den größten Attraktionen für Touristen. Die 20 Hektar große, terrassenförmig angelegte Ruinenstadt liegt in einem nur schwer zugänglichen Gebiet, in welches keine Straßen führen. Am Rande liegen landwirtschaftlich genutzte Terrassenflächen sowie Bauern- und Handwerkerhäuser. Zum sakralen Zentrum hin nehmen die Tempel und Paläste zu. Sie alle umgeben das Wahrzeichen der verlorenen Stadt – den Sonnentempel. In diesem Zentrum fanden astrnomische Beobachtungen statt.
Die Stadt kann nur zu Fuß erreicht werden oder mit der Bahn von Cusco aus. Wer auf authentischen Wegen wandeln möchte, sollte den Camino Inca (Inka-Pfad) nehmen. Der hohe Tourismus belastet die Umwelt jedoch sehr, so dass die UNESCO Möglichkeiten sucht, die Touristenströme einzudämmen.

Beste Reisezeit zum Machu Picchu

Tiere am Machu Picchu in Peru

Tiere am Machu Picchu in Peru

Das ganze Jahr besteht die Möglichkeit, Machu Picchu zu besuchen. Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober, wenn in Peru Trockenzeit ist. Die Regenzeit dauert von November bis März an. Das geringste Regenrisiko besteht von Mai bis September mit rund 40 Prozent. In den Übergangsmonaten nimmt dieses Risiko zu. In der Trockenzeit ist die Chance am größten, bei einem Besuch nicht nass zu werden.

Nicht zu empfehlen ist eine Reise im Januar oder Februar. Das tägliche Risiko liegt zwischen 80 – 90 Prozent und daher ist so gut wie immer mit Regen zu rechnen. Durch den Regen kann es zu Behinderungen auf den Verkehrswegen kommen, was das Reisen erschwert. Um die Faszination von Machu Picchu zu genießen, sollte nicht an Feiertagen oder in den peruanischen Ferien gereist werden, da dieser Ort ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen ist. Dies ist in der Zeit von Weihnachten bis Februar der Fall, zu Ostern und Ende Juli zum Nationalfeiertag.

Historisches über den Machu Picchu

Historisches über den Machu Picchu

Historisches über den Machu Picchu

Im 15. Jahrhundert erbauten die Inkas die sagenumwobene, lange verschollene Stadt Machu Picchu in 2400 Metern Höhe hoch über dem Urubambatal. Die Bauten in der terrassenförmigen Stadt sind über Treppen miteinander verbunden. Die meisten Anlagen in dieser Stadt sind bis heute erhalten und zeugen vom Leben der Inkas. In der Hochblüte fanden bis zu 1000 Menschen in dieser Stadt Herberge.
Es gab immer wieder Geschichten, die sich um die Existenz dieser Stadt rankten, doch sie wurde nie entdeckt. Obwohl es Zeugnisse über die Stadt gibt, die bis ins 17 Jahrhundert reichen, gilt als offizieller Entdecker der Amerikaner Hiram Bingham, der die von Vegetation überwucherte Ruinenstadt 1911 im Rahmen einer Yale-Exkursion fand. In den Folgejahren legte er die Bauten frei und widmete sich der intensiven Erforschung. Der ursprüngliche Name der Ruinenstadt ist unbekannt, so dass sie nach dem nahe gelegenen Berggipfel Machu Picchu benannt und bei allen bekannt ist. Über den Zweck dieser Stadt gibt es bis heute keine Nachweise.


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