Wann ist der Mann ein Mann? Der Durchschnitts-Penis ist angeblich 13 Zentimeter lang!

Also meine Herren: Nur keine Angst und Hemmungen. Nicht so viel Pornos schauen - auch die Damen - da wird viel getrickst! Sie brauchen kein Viagra, sondern nur Mut und Selbstvertrauen, wie bei Allroundern an sich üblich. Auch selbst im "Alter steht er noch!"

Wann ist der Mann ein Mann? Der Durchschnitts-Penis ist angeblich 13 Zentimeter lang!

Die Größe ist völlig unwichtig. Die Funktion menschenskind! Bild pixabay


Und jetzt zu den Fakten: Gut neun Zentimeter schlaff, gut 13 Zentimeter steif: So sieht er Wissenschaftlern zufolge aus, der durchschnittliche Penis. Herausgefunden haben das Forscher des Londoner King's College, die 17 Studien mit insgesamt 15.521 vermessenen Geschlechtsteilen untersucht haben und zwar angeblich weltweit.
Millionen Männer (und Frauen) rätseln, Wissenschaftler antworten: Rund 13,1 Zentimeter ist der durchschnittliche Penis lang. Zu diesem Ergebnis kommen jedenfalls Forscher am Londoner King's College, die 17 Studien zusammengefasst haben.
Schlaff ist das beste Stück im Schnitt nur gut neun Zentimeter lang, wie die Daten von insgesamt 15.521 vermessenen Geschlechtsteilen ergeben. Damit seien alle Altersstufen und viele ethnische Hintergründe abgedeckt, heißt es im Fachjournal "British Journal of Urology International".
Sein bestes Stück im Licht der Wissenschaft
Die Ergebnisse im Detail: Erigiert 13,12 Zentimeter, schlaff 9,16 Zentimeter sowie schlaff, aber in die Länge gezogen 13,24 Zentimeter Länge sind demnach Durchschnitt. Beim Umfang sind es 9,31 Zentimeter für einen schlaffen und 11,66 Zentimeter für einen steifen Penis.
Die Wissenschaftler wollen Ärzten Argumente liefern, die ihre besorgten Patienten davon überzeugen müssen, dass deren bestes Stück normal ist. Bisher habe es keinen formellen, systematischen Überblick über die Messungen gegeben, heißt es in einer Mitteilung der Universität.

"Dr. Sommer" weiß wie wichtig die Daten sind
Richtig neu seien die Zahlen nicht, sagt Wolfgang Bühmann vom Berufsverband der deutschen Urologen, aber trotzdem wichtig. Denn sie könnten Männern helfen, die sich zu sehr von Fotomontagen oder pornografischen Bildern aus dem Internet beeinflussen ließen. "Gerade junge Männer werden durch das Internet desinformiert, weil ihnen ein Ansprechpartner fehlt", sagt Bühmann, der im "Dr. Sommer"-Beratungsteam der Zeitschrift "Bravo" mitarbeitet.

Selbstzweifel bis hin zur Depression
Immer wieder kämen Männer unter einem Vorwand in seine Praxis, um ihm dann von ihren wahren Sorgen zu berichten. Die Selbstzweifel können zu Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen führen.
Gängiger Irrtum: Penis schrumpft im Alter
Völlig grundlos sei die Sorge, dass das gute Stück geschrumpft sein könnte: "Mit dem Alter wird das Bindegewebe schwächer und der Penis zieht sich höchstens unter die Bauchfalte zurück. Das suggeriert ein Schrumpfen", erklärt Bühmann. Die Spanne dessen, was "normal" sei, reiche von 7,5 bis 19 Zentimeter im Ruhezustand - "wobei es deutlich mehr '7,5er' als '19er' gibt".
Nebenbei räumen die Wissenschaftler mit Mythen auf, die Penisgröße ließe sich ohne einen Blick in die Hose "ablesen": Zusammenhänge etwa mit der Länge des Zeigefingers, dem Alter oder der Schuhgröße seien schwach oder uneinheitlich, schreiben sie. Die in Deutschland sprichwörtliche "Nase eines Mannes", die Rückschlüsse auf den "Johannes" zulassen soll, ist nicht einmal erwähnt.
Quelle t-online.de
Also: Alles nur Mythen und Gerüchte um den lieben Kleinen? Hauptsache ist doch: Passt, sitzt, wackelt und hat Luft! Und schafft den Paaren ihr Vergnügen. Oder? "Johannes" go!
Allrounder I feel good!

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