Wann geht Merkel?

Aussitzen, Abwarten, Taktieren, Moderieren. Merkel hat das System Kohl perfektioniert. Zum Schaden der BürgerInnen in unserem Land.
Mißtrauisch wie Kohl, sich auf nichts festlegend. Als Marionette von Springer und Bertelsmann arbeitet die Lobbytrulla für die Konzerne und gegen das Volk. Das das auf Dauer nicht gut gehen kann, zeigen die Ereignisse in Tunesien und Ägypten.
So verwechselt sie schon mal im ARD-Sommerinterview und in der BUNTEN Brutto und Netto.
Herr Spreng schrieb am 10 Januar 2010 auf seinem Blog:
Es ist eine Beschönigung, von einem Fehlstart der neuen Regierung zu sprechen. Der Wagen rumpelt, weil die Fahrerin im falschen Gang fährt. Sie hat immer noch die Automatik auf große Koalition eingestellt. Erst mal schauen, was die anderen machen, ruhig die Bahn ziehen, auf Ausfälle derjenigen setzen, die zu forsch und zu schnell fahren. Das Feld von hinten aufrollen. Und dann den zweiten Fahrer auswechseln und hoffen, dass der Neue so viele Punkte einfährt, dass es zum Sieg für das neuformierte Team reicht. So hat das 2009 gerade so geklappt.

Sprengsatz
Auch ihre „Leistungsbilanz“ ist jämmerlich. Neben krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit, einer medialen Präsenz die einem die Tränen in die Augen treibt, gepaart mit Unwissen, (sie glaubt, der Bundeskanzler bekleidet das höchste Amt im Staat) fährt sie Deutschland an den Abgrund.
Grüne werfen Merkel Manipulation vor
Die damalige Umweltministerin soll in den 90er Jahren das atomare Entsorgungskonzept für den niedersächsischen Salzstock in Gorleben so verändert haben, dass damit unnötige Gefahren in Kauf genommen wurden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird in einem Zwischenbericht zum Gorleben-Untersuchungsausschuss des Bundestages heftig von den Grünen attackiert. Diese werfen ihr vor, als Umweltministerin der Kohl-Regierung in den 90er Jahren das atomare Entsorgungskonzept für den niedersächsischen Salzstock so verändert zu haben, dass damit unnötige Gefahren in Kauf genommen wurden. Von der „kostenoptimierten Erkundung“ des Endlager-Standorts hätten Bundesregierung und Stromkonzerne sich damals Einsparungen über 300 Millionen D-Mark (gut 150 Millionen Euro) versprochen.

fr-online
Wann geht Merkel?
Gorleben war nicht das einzige Desaster, welches wir Merkel zu verdanken haben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war schon vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommüllager Asse II informiert. Dies geht aus einem Greenpeace vorliegenden Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an das Bundesumweltministerium aus dem Jahr 1996 hervor.
Die Untersuchungen des BfS zeigen auf, dass die Lagerung von Atommüll in Salzstöcken mit erheblichen Sicherheitsrisiken verbunden ist. So würde ein Voll-Laufen der Asse mit Wasser zu einer 100-fach über den zulässigen Grenzwerten liegenden Strahlenbelastung der Bevölkerung führen.

Plysn.de
Wann immer Merkel etwas zur Chefsache erklärt, wird es gefährlich. Ob Hartz IV oder Stuttgart 21, Finanzkrise oder Gesundheitsreform. Es kann nichts gutes heraus kommen.
Selbst bei weniger bedeutenden Themen folgt ein Patzer nach dem anderen. Hier ein Beispiel.
Am 14. Januar 2009 gab Angela Merkel im Bundestag eine Regierungserklärung ab. In dieser stellte Merkel die Behauptung auf, dass der Bund die vielen Milliarden Euro neue Schulden, die er jetzt wegen der Ausgaben des Konjukturpakets II aufnimmt, auch getilgt werden. Merkel sagte:
Wer Schulden aufnimmt, muss sie zuverlässig tilgen. Wir haben im Übrigen beim Erblastentilgungsfonds bewiesen, dass wir das können. Er wurde 1995 eingerichtet und hatte damals einen Schuldenstand von umgerechnet 171 Milliarden Euro. Jetzt ist er getilgt.Viele sagen, das habe 14 Jahre gedauert. Darauf sage ich: Aber es ist geschafft. – Um die Verlässlichkeit der Politik zu zeigen, muss man auch einmal sagen, wenn man so etwas geschafft hat. Die deutsche Einheit war doch keine Kleinigkeit. Wir können sagen, dass wir das gehalten haben, was wir versprochen haben. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) Daraus erwächst auch das Vertrauen, dass wir, wenn wir jetzt wieder einen Fonds einrichten und einen Tilgungsplan verabreden – der Finanzminister wird dazu Vorschläge machen –, die Schulden genauso tilgen, wie wir sie früher getilgt haben. Dafür stehe ich ein, dafür stehen wir ein.

Plenarprotokoll
Dies ist jedoch die Unwahrheit. Die Schulden aus dem Erblastentilgungsfonds wurden in den „normalen“ Schuldenhaushalt übernommen.
Westerwelle attackierte Merkel daraufhin:
“Die schwäbische Hausfrau weiß, dass Umschuldung keine Tilgung ist. Warum weiß es die Bundeskanzlerin nicht?” Merkel habe “die Unwahrheit gesagt”, Vorsatz allerdings, so beeilte er sich nachzuschieben, sei wohl nicht im Spiel gewesen: “Die Frau ist ja vorsichtig.” Wahrscheinlich habe sie auch nicht “mit dem Taschenrechner überprüft”, ob alles, was man ihr ins Manuskript ihrer Bundestagsrede geschrieben habe, richtig sei. Einen guten Rat gab Westerwelle der Kanzlerin dennoch mit: “Man darf die Zahlen, die die Regierung einem vorträgt, nicht glauben.”
SZ
Wie lange können wir uns Merkel noch leisten?

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